• PartnerLounge
  • Bellevue Funds (Lux) SICAV
  • Metzler Asset Management
  • Comgest Deutschland GmbH
  • Capital Group
  • Robeco
  • Degroof Petercam SA
  • William Blair
  • Columbia Threadneedle Investments
  • Shareholder Value Management AG
  • DONNER & REUSCHEL AG
  • Bakersteel Capital Managers
  • ODDO BHF Asset Management
  • KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH
  • Aberdeen Standard Investments
  • Pro BoutiquenFonds GmbH
  • Edmond de Rothschild Asset Management
  • iQ-FOXX Indices
  • AB Europe GmbH
  • M&G Investments
  • Morgan Stanley Investment Management
  • Carmignac
  • RBC BlueBay Asset Management
  • Pictet
  • dje Kapital AG
  • DAX----
  • ES50----
  • US30----
  • EUR/USD----
  • BRENT----
  • GOLD----

Devisen: Euro legt leicht zu - Schwedische Krone etwas schwächer

Der Euro EU0009652759 hat am Mittwoch etwas fester tendiert. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0750 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,0766 Dollar festgelegt.

08.05.2024 | 12:55 Uhr

Produktionsdaten aus der deutschen Industrie zeichneten am Morgen ein etwas weniger trübes Bild. Zwar gab die Herstellung im März nach, allerdings weniger deutlich als erwartet. Zudem stieg die Produktion im gesamten ersten Quartal. "Realisten dürfen darauf verweisen, dass das aktuelle Konjunkturumfeld schwierig bleibt und eine Änderung erst einmal nicht in Sicht ist", erklärte Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg.

Unterdessen reduzierte die schwedische Zentralbank erstmals seit acht Jahren ihren Leitzins. Die Reichsbank begründete den Schritt mit der rückläufigen Inflation und der schwachen Wirtschaftsentwicklung. Sie stellte in Aussicht, die Geldpolitik im zweiten Halbjahr noch zwei weitere Male zu lockern. Die Landeswährung Krone gab daraufhin etwas nach.

In den USA äußern sich am Nachmittag einige Vertreter aus der Zentralbank Federal Reserve. Rasche Zinssenkungen zeichnen sich in den Vereinigten Staaten nach wie vor nicht ab. Zuletzt sind die Lockerungserwartungen an die Fed aufgrund schwacher Zahlen vom Arbeitsmarkt aber etwas gestiegen.

Diesen Beitrag teilen:

Copyright by DPA