
Physische künstliche Intelligenz (KI), die Konvergenz von Robotik und KI, ist da. Angesichts der fortschreitenden Verbreitung autonomer Fahrzeuge und industrieller Automation erläutert Matt Cioppa von der Franklin Equity Group, warum dies für langfristige Anleger eine einmalige Chance darstellen könnte.
15.10.2025 | 06:05 Uhr
Wesentliche Erkenntnisse
Physische KI kommt nicht erst, sie ist bereits da
Wie wir in diesem Beitrag erörtern, ist physische KI – die Konvergenz von Robotik und künstlicher Intelligenz – kein theoretisches Konzept mehr. Sie ist eine schnell wachsende Kraft, die die Interaktion von Maschinen mit der physischen Welt neu gestaltet. Von autonomen Fahrzeugen über Roboterchirurgie bis hin zu Smart Factories und Logistik – physische KI eröffnet neue Dimensionen in Sachen Präzision, Anpassungsfähigkeit und Effizienz.
Wir halten physische KI für eine grundlegende Technologie, die das Potenzial besitzt, Branchen in Billionenhöhe zu revolutionieren. Ihre Auswirkungen werden sich nicht nur in Produktivitätssteigerungen, Kosteneinsparungen und Margenverbesserungen messen lassen, sondern auch in der Schaffung eines neuen Paradigmas dafür, wie Technologie in unsere physische Welt Einzug hält.
Argumente für Anlagen in physische KI
Wir befinden uns noch in den Anfängen, aber unserer Ansicht nach ist der Weg klar. Physische KI wird ein Eckpfeiler des nächsten Industriezeitalters sein. Sie steht für die Konvergenz von Automation, Edge Computing, KI und digitalem Wandel und wird langfristigen Anlegern unserer Einschätzung nach eine einmalige Chance bieten.
Mit zunehmender Verbreitung erwarten wir:
Physische KI ist mehr als nur eine technologische Weiterentwicklung: Sie ist ein Paradigmenwechsel in der Interaktion von Maschinen mit der Welt. Unserer Überzeugung nach kann sie langfristigen Anlegern nachhaltiges Wachstum und eine starke und differenzierte Quelle für langfristiges Alpha bieten.
WO LIEGEN DIE RISIKEN?
Alle Anlagen sind mit Risiken verbunden, ein Verlust des Anlagekapitals ist möglich.
Beteiligungspapiere unterliegen Kursschwankungen und sind mit dem Risiko des Kapitalverlusts verbunden.
Die Risiken und die Volatilität bei Small-Cap- und Mid-Cap-Aktien sind größer als bei Large-Cap-Aktien.
Anlagestrategien, die darin bestehen, thematische Anlagechancen zu identifizieren, und ihre Wertentwicklung können beeinträchtigt werden, wenn der Anlageverwalter die tatsächlichen Chancen nicht erkennt oder wenn sich das Thema auf nicht erwartete Weise entwickelt. Die Konzentration von Anlagen auf die Sektoren Gesundheitswesen, Informationstechnologie (IT) und/oder technologiebezogene Branchen birgt viel größere Risiken im Zusammenhang mit ungünstigen Entwicklungen und Kursbewegungen in diesen Branchen als eine Strategie, mit der in eine breitere Palette von Branchen investiert wird.
Alle Unternehmen und/oder Fallstudien im vorliegenden Dokument dienen
lediglich der Veranschaulichung. Eine Anlage wird derzeit nicht
unbedingt in einem von Franklin Templeton empfohlenen Portfolio
gehalten. Die bereitgestellten Informationen stellen weder eine
Empfehlung noch eine individuelle Anlageberatung in Bezug auf bestimmte
Wertpapiere, Strategien oder Anlageprodukte dar und sind kein Hinweis
auf Handelsabsichten für ein durch Franklin Templeton verwaltetes
Portfolio.
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