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CDU-Politiker: Für Provisionen und Honorare bei Beratungen

Skyline FFM: Berlin bei Beratung am Zug
Honorarberatung

Honorar- und Provisionsberatung sollen parallel koexistieren. Anleger können Entscheidungen selbst treffen. Hauptsache alles sei für Anleger transparent.

17.03.2014 | 10:30 Uhr

Matthias Lauer (CDU), Mitglied des Finanzausschusses des Bundestags, hat sich für eine Koexistenz von Honorar- und Provisionsberatung ausgesprochen. Wie FundResearch heute erfuhr, sprach der Politiker in der vergangenen Woche auf einer Mitgliederversammlung des Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.V. (VOTUM). Gastredner Hauer betonte bei seiner Rede die Entscheidungsfreiheit der Anleger: Ein hohes Qualitätsniveau der Beratung und die Transparenz der Vergütung sind uns wichtig. Wir bekennen uns zur Einführung der Honorarberatung als Alternative zur Beratung auf Provisionsbasis für alle Finanzprodukte", so Hauer laut Redemanuskript. Die Union halte allerdings nichts davon, den Anlegern vozuschreiben, welchen Weg der Anlageberatung sie beschreiten sollen: "Jeder Anleger muss letztendlich für sich selbst entscheiden, ob er lieber eine honorar- oder provisionsgestützte Beratung in Anspruch nehmen will".

Die VOTUM-Mitglieder wählten den amtierenden Vorstand mit Lüder Mehren (Vorsitzender), Manfred Brenneisen, Falko Knabe und Gerhard Schwarzer für weitere zwei Jahre.

(DIF)

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