CONREN: Monatliches Update Familienunternehmen-Aktien

CONREN: Monatliches Update Familienunternehmen-Aktien
Fonds

Wiederum geben besser als erwartete Unternehmensgewinne den Aktien in unserem aktiv verwalteten CONREN – Generations Family Business Equity Fonds Aufwind:

14.08.2023 | 06:39 Uhr

Der Fonds konnte im Juli 3,71% zulegen (NAV-Entwicklung der I A - Aktienklasse, Stand 31.7.2023; Die Zahlen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.). Seit Fondsauflage waren Gewinnsaisons für die Qualitätsaktien im Fonds in der Regel sehr positiv.

Die Aktienbörsen waren im Juli insgesamt weiter im Aufschwung. Dieser Aufschwung wurde im Juli breiter und bezieht sich nicht mehr nur auf einige wenige Aktien. Auch Small- und Mid-Cap-Aktien konnten in den letzten Wochen etwas aufholen.

Die aktuelle Unternehmensgewinn-Saison steht für Familienaktien in Europa weiter ganz im Zeichen der zu Ende gehenden Großen Normalisierung (nach COVID, Beginn des Ukraine-Krieges sowie der Zinswende). Dazu zeigen die Notenbank-Maßnahmen, mit der bekannten zeitlichen Verzögerung, nunmehr spürbare Wirkung: Das Umsatz- und Gewinnwachstum lässt vielerorts nach. Gerade frühzyklische Unternehmen, wie Chemie-Unternehmen, müssen Umsatz- und Gewinneinbußen hinnehmen.

Die Zahlen der Q2-Gewinnsaison für das aktuelle Portfolio unseres aktiv verwalteten Aktien-Teilfonds CONREN – Generations Family Business Equity zeigen ebenfalls Normalisierung nach diesen ungewöhnlichen Zeiten, aber bisher nicht die allgemein erwartete größere Krise auf. Bisher haben 28 von 42 Portfolio-Unternehmen berichtet. Auf Basis einer gedämpften Erwartung haben von diesen 90%, nach unserer Einschätzung, gute Zahlen vorgelegt. Dagegen haben nur zwei Unternehmen nicht so gute Zahlen vorgelegt und uns und Märkte enttäuscht.* (Disclaimer: Die Zahlen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.). Der überwiegende Teil der Unternehmen in unserem Portfolio ist ein ganzes Stück stärker aus den benannten Krisen hervorgegangen: Vielerorts sind Gewinne und Margen nach wie vor auf Rekordhoch.

Relevanter bleibt aber natürlich der Ausblick: Hier haben bisher nur zwei Unternehmen ihren Ausblick für das Gesamtjahr nach unten korrigiert. Alle anderen haben die bisherige Guidance bestätigt und eine Handvoll Unternehmen hat den Ausblick für 2023 angehoben.

Die Umsatzdynamik lässt allerdings nach: In den überwiegenden Fällen war das Wachstum im zweiten Quartal niedriger als im ersten Quartal. Auch der Nachfrageüberhang normalisiert sich. Damit können Unternehmen sich den Produktmix nicht mehr im gleichen Maße aussuchen und sich nicht vor allem auf Hoch-Margen-Produkte konzentrieren. Dazu normalisiert sich auch die Preiselastizität bei ihren Kunden.

Weiter enttäuschen mussten dazu Unternehmen im Real Estate Sektor, da es nach wie vor wenige Transaktionen gibt. Käufer bleiben vielerorts nach wie vor verunsichert. Gleichzeitig halten viele Verkäufer, trotz massiv geänderter Rahmenbedingungen, an ihren für Käufer aktuell oft zu hohen Preisvorstellungen fest. Ein neues Preisniveau hat sich vielerorts noch nicht eingependelt. Damit lässt die Revitalisierung des Marktes weiter auf sich warten.

Von ersten Schwächen in der Nachfrage im US-Markt haben die globalen Luxus-Konglomerate Richemont (Bellevue im Kanton Genf, Familie Rupert) und LVMH (Paris, Familie Arnault) berichtet. Auch hier war von einer Normalisierung die Rede. LVMH sagt in diesem Zusammenhang, dass weitere Preiserhöhungen in nächster Zeit unwahrscheinlich sind.

Auch bei alkoholischen Getränken zeigten sich erste Nachfrageschwächen bei LVMH oder Davide Campari (Mailand, Familie Campari): Beide Unternehmen haben sowohl eine schwächere Nachfrage in den USA als auch Vorratsbereinigungen als Mitgründe angegeben.

Vorratsbestände bleiben allgemein ein Thema: Oft in den Zeiten von stockenden Lieferketten und dem Post-COVID-Nachfrage-Rebound aufgebaut, sind diese nun an einigen Stellen zu hoch. Auch hier sehen wir eine Normalisierung - und damit eine schwächere Nachfrage, aber eben auf der anderen Seite positive Cashflow-Effekte. Beispiele für diesen Prozess in Medtech sind CellaVision (digitale Mikroskope, Lund in Schweden, Familie Christer Fåhraeus) und Diasorin (Diagnosegeräte, Saluggia in Italien, Familie Denegri). Höhere Zinsen bedeuten auch höhere Kosten für die Finanzierung von Vorräten – das erhöht den Druck Bestände zu normalisieren.

COVID hat vielerorts den Wandel beschleunigt. Das gilt auch oder gerade für E-Commerce. Viele Unternehmen in unserem Portfolio haben die Zeit genutzt ihre E-Commerce-Präsenz und oft ihre E-Commerce-Leadership auszubauen. So zum Beispiel Inditex (Modekonzern, Arteixo in Spanien, Familie Ortega) und L’Oreal (Kosmetikhersteller, Clichy in Frankreich, Familie Bettencourt). Ein anderes eindrucksvolles Beispiel ist wiederum LVMH: Der Musikstar Pharrell Williams wurde zum Kreativdirektor für Männermode ernannt. Seine erste Modenschau, die auf der Pont-Neuf-Brücke in Paris stattfand, erreichte mit über 1,1 Milliarden Aufrufen in den sozialen Medien ein Rekordhoch! E-commerce ist gerade in den nunmehr wieder schnell wachsenden Emerging Markets eine wichtige Vertriebskomponente.

Wir sehen auch, dass Innovation wieder mehr in den Fokus der Unternehmenskommunikation rückt, nachdem diese in den letzten Monaten und Jahren eher auf den Krisenmodus fokussiert war. Natürlich geht es hier viel um die weitere Digitalisierung, Automatisierung, Wirtschaft4.0 sowie Künstliche Intelligenz. Doch auch in klassischeren Bereichen wird der Fortschritt forciert: Ein Beispiel ist EssilorLuxotica (Brillen und Linsen, Charenton-le-Pont in Frankreich, Familien Del Vecchio and Sagnières): Hier hat sich der Umsatz von Stellest (innovativen neue Linsen, die die Verschlechterung der Sehkraft verlangsamt) im ersten Halbjahr diesen Jahres mehr als verdoppelt. Beiersdorf (Kosmetikprodukte und Klebebänder, Hamburg, Familie Herz) berichtete einen Rekordumsatz für das zweite Quartal in Japan – hierzu konnte Nivea’s UV Deep Protect Line (diese adressiert eines der Hautprobleme für Frauen in Japan: Sonnenflecken) maßgeblich beitragen. Beiersdorf sagt, dass es sich auf „weniger, bessere, größere“ Innovationen fokussiert.

Während China in den letzten Monaten was Wachstum und Nachfrage angeht, oft enttäuscht hat, verzeichnen einige Unternehmen eine nachhaltig gestiegene Nachfrage aus Indien. So zum Beispiel Belimo (Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, Hinwil in der Schweiz, Familie Linsi - „Indien, einer der am schnellsten wachsenden HVAC-Märkte.“) oder auch Dassault Systems (u.a. 3D-Design- und Kollaborations-Software, Vélizy-Villacoublay (Paris), Familie Dassault - „zweistellige Zuwächse in Indien“).

Generell spielen Second-, Near- and Friend-Shoring sicherlich aktuell eine Rolle. Zusammen mit der Knappheit von qualifizierten Mitarbeitern bleibt Automatisierung und die Industrie4.0 damit ein echter Supertrend. Zwei Beispiele aus dem Portfolio dafür sind Kardex (Zürich, Familie Buhofer) and Interroll (Sant’Antonino, Switzerland, Familien Specht and Bruna Ghisalberti), die automatisierte intra-logistik Lösungen hoher Qualität und Zuverlässigkeit mit entsprechendem Service aus der Schweiz in alle Welt liefern. Kardex konnte, nach einer schwierigen Zeit mit Lieferengpässen, seinen Umsatz im 2. Quartal beispielsweise um +30% steigern.

Hier zwei Beispiele für Unternehmen aus dem Portfolio des CONREN – Generations Family Business Equity, die Markterwartungen mit ihren Q2-Reports weit übertroffen haben:

  • Beiersdorf berichtet für das erste Halbjahr ein Wachstum im Konsumentenbereich von +14,9% (der Markt hatte 11,3%) und eine Marge für die Unternehmensgruppe von 17,3% (der Markt hatte 15,9% erwartet). Gleichzeitig erhöhen die Hamburger ihre Aussichten für das Gesamtjahr und bestätigten, dass Emerging Markets wiederum ein Schlüssel für das weitere Wachstum sind.
  • Inficon (Hidden Champion für vakuum-basierte Prozesse, Bad Ragaz in der Schweiz, Familie Frey) verzeichnet ein Umsatzwachstum von 22,3% im zweiten Quartal – getragen von allen Geschäftsbereichen und Absatzregionen. Gleichzeitig steigt die operative Marge auf fast 20%. Der operative Cashflow erhöht sich um über 120%. Das Unternehmen erhöht zudem den Ausblick für das Gesamtjahr und berichtet von robuster Nachfrage von Geräte- und Chiphersteller, die die aktuelle Schwäche im Memory Chip – Markt überkompensiert.


Eine der großen Fragen für den weiteren Ausblick von Unternehmensgewinnen in Europa ist China. Die Wirtschaft entwickelt sich im Land der Mitte nach dem plötzlichen COVID-Lockdown-Ende, nach einem guten Start (im Februar / März), schwächer als erwartet. China kämpft, ganz im Gegensatz zu den USA oder Europa, mit einem deflationären Umfeld. Hier ein paar Stimmen von Unternehmen zu China:

Stimmen aus Portfoliounternehmen des CONREN – Generations Family Business Equity:

  • L’Oreal berichtet von einem Rebound in China, der geholfen hat einen schwächeren US-Mark zu kompensieren.
  • Dassault System berichtet für das zweite Quartal von steigenden Software-Lizensierungs-Umsätze von 8% in China – nachdem diese im ersten Quartal in ähnlicher Größenordnung gefallen waren.
  • LVMH und EssilorLuxottica berichten von einem starken Rebound in China im zweiten Quartal.
  • Beiersdorf berichtet von einer langsameren Erholung des Schönheitsmarktes auf dem chinesischen Festland und erwartet eine kräftigere und nachhaltige Erholung im vierten Quartal 2023.


Andere Stimmen (Quelle: Refinintiv)

  • Luca Lisandroni, Co-CEO der Luxusmarke Brunello Cucinelli, spricht von einem goldenen Jahr für den chinesischen Markt.
  • Der Kreditgeber Citigroup nannte China die „größte Enttäuschung“, da sich das Wachstum nach einem ersten Aufschwung nach der Wiedereröffnung verlangsamte.
  • Der Chemiehersteller Dow Inc. sagte, dass die erwartete Erholung nach dem Ende der Pandemieeindämmung noch nicht vollständig eingetreten sei.
  • Der Industriekonzern 3M meldete eine anhaltend schwache Nachfrage nach Unterhaltungselektronik in China.
  • GE Healthcare verzeichnete im zweiten Quartal eine erhöhte Nachfrage nach medizinischen Geräten in der Region und es wird erwartet, dass diese anhält, da China nach dem Ende der Pandemie einem verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung Priorität einräumt.
  • Das Maschinenbauunternehmen ABB verzeichnete im Quartal weniger neue Aufträge aus China und sagte, dass einige Kunden aufgrund geopolitischer Spannungen ihre Investitionen in andere Teile Asiens verlagerten.


Wir bleiben unserem Portfolio von europäischen Qualitätsunternehmen weitgehend treu und tauschen nur hier und da einzelne Positionen aus – zumeist aufgrund von Bewertungsüberlegungen. Für eine große Umschichtung ist es, nach unserem Erachten, für dieses Portfolio nach wie vor zu früh. Erst wenn der Markt in die eine oder andere Richtung ausbricht, beides ist aktuell möglich, würden wir größere Portfolioumschichtungen vornehmen. Qualitätsaktien von Familienunternehmen haben eine gute Chance in einer Krise relativ gut abzuschneiden. Gleichzeitig werden sie von einem weiter, nunmehr breiteren, Börsenaufschwung profitieren – gerade mittelgroße und kleinere Aktien sowie bisher in diesem Jahr schwächer abschneidende Branchen, wie Aktien aus den Sektoren Gesundheitswesen oder Basiskonsumgüter. (Disclaimer: Generell birgt jede Investition das Risiko eines Kapitalverlustes.)

Die gute Stimmung an den Aktienmärkten breitet sich im Juli von den großen Technologie-Aktien und Künstlicher Intelligenz auf den breiteren Markt aus. Das spricht dafür, dass immer mehr Marktteilnehmer investiert sind und ist kurz- und mittelfristig eine negative Marktindikation. Dazu nimmt die Liquidität in Wirtschaft und an Märkten weiter ab. Dagegen sehen wir auf der positiven Seite unter anderem Momentum, besser als erwartete Unternehmensgewinne und die verstärkte Hoffnung auf bald wieder fallende Zinsen.

Es bleibt bei aller langfristigen Zuversicht Vorsicht geboten: Es ist nach wie vor keinesfalls sicher, ob wir die Tiefs in diesem Zyklus schon gesehen haben - trotz der weiteren Normalisierung von Wirtschaft und Zinsen sowie trotz der guten Aktienkursentwicklung in den letzten Monaten. Diese Große Normalisierung trifft Unternehmen sehr unterschiedlich. Wir sehen nach wie vor noch erhebliche Risiken und bleiben auch daher Qualitätsaktien treu.

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