Barings erwartet holprigen Start in 2013 – USA könnte jedoch globaler Wachstumstreiber werden

US-Wohnimmobilienmarkt in guter Ausgangsposition für Erholung. Verfügbarkeit von US-Erdgas kurbelt die Wirtschaft an. Attraktivität von Landwirtschaftsaktien. Situation in Europa vorerst kritisch – China stabilisiert sich allmählich.

28.11.2012 | 12:55 Uhr

Die anhaltenden Probleme der Eurozone und die sich abzeichnende „Fiskalklippe“ in den USA führen zu einem unsicheren Umfeld für Anleger bis zum Jahresanfang 2013, so Baring Asset Management (“Barings”). Barings glaubt jedoch, dass die sich verbessernden Fundamentaldaten bezogen auf den US-Wohnimmobilienmarkt, eine mögliche Meinungsänderung zugunsten der Nutzung der immensen verfügbaren Erdgasreserven in den USA, die Nachfrage an Schwellenländeraktien und -anleihen seitens amerikanischer Pensionsfonds sowie stabilere Fundamentaldaten in China die Weltwirtschaft stützen können und zusätzlich Auslöser für Wachstum und eine positive Marktdynamik sein können.

Marino Valensise, Chief Investment Officer bei Baring Asset Management, sagt: “Unserer Meinung nach werden die USA maßgeblich an einer weltweiten Erholung beteiligt sein. Wir sind davon überzeugt, dass sie trotz der sich abzeichnenden „Fiskalklippe“ hauptsächlich das Wachstum in 2013 antreiben werden. Weiterhin glauben wir, dass die „Fiskalklippe“ im Jahr 2013 relativ einfach und schnell überwunden sein wird und sie sich nur geringfügig negativ auf die langfristige Verbraucherstimmung oder das Geschäftsklima auswirken wird.”

Die vollständige Pressemitteilung im pdf-Dokument

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