DJE: RWS holt WWF in den Anlageausschuss des RWS-Aktienfonds

DJE: RWS holt WWF in den Anlageausschuss des RWS-Aktienfonds
Aktienfonds

Der WWF Deutschland verstärkt seit 21.01.2022 den Anlageausschuss des RWS-Aktienfonds (ISIN DE0009763300). Anleger profitieren damit ab sofort nicht nur von dem ausgezeichneten Fondsmanagement der DJE Kapital AG (DJE), sondern auch von der Kompetenz des WWF Deutschland im Sustainable-Finance-Bereich.

25.01.2022 | 07:03 Uhr

„Wir freuen uns sehr, den WWF Deutschland für die kritische Begleitung des Anlageausschusses „unseres“ Fonds gewonnen zu haben und versprechen uns von dieser Zusammenarbeit, dass künftig ausschließlich Aktiengesellschaften berücksichtigt werden, die die Transformation zu einem emissionsarmen Unternehmen entsprechend der Anforderung der 1,5 Grad-Schwelle vollbringen wollen“, so RWS-Vorstandschef, Jörg Christian Hickmann. Die internationale Dachorganisation des WWF, der WWF International, ist die größte private Natur- und Umweltorganisation der Welt.

Weltweiter Investmentansatz. Statement gegen Green Washing

Der RWS-Aktienfonds ist ein internationaler Aktienfonds, der weltweit in Industrie- und Schwellenländer investiert. „Schwerpunkt sind globale Marktführer mit guter Substanz. Gleichwohl werden auch Opportunitäten im Wachstumsbereich genutzt“, so Fondsmanager Moritz Rehmann. „Künftig werden bei der Titelauswahl auch Daten, die den „Weg“ zu einem emissionsarmen Unternehmen ausmachen, berücksichtigt. Kommen Unternehmen von diesem Weg ab, wird die Investitionsentscheidung auf den Prüfstand gestellt, im Zweifelsfall im Dialog mit dem Unternehmen“, so Matthias Kopp, Director Sustainable Finance bei WWF Deutschland.

Nachhaltig aus Prinzip: RWS-Aktienfonds heißt ab 01.04.22 RWS-Aktienfonds Nachhaltig

Der RWS-Aktienfonds setzt künftig auf nachhaltige Investments, die die Voraussetzungen des Art. 8 OVO erfüllen. Um dem gestiegenen Nachhaltigkeits-Fokus des Fonds auch nach außen hin mehr Nachdruck zu verleihen, soll sich dies künftig auch im Fondsnamen widerspiegeln. Der Fonds wird ab 01.04.2022 RWS-Aktienfonds Nachhaltig heißen.*

„Unsere Kunden fragen vermehrt nachhaltige Anlagestrategien nach“, so RWS-Vertriebsvorstand Jens Burmeister. „Mit dem RWS-Aktienfonds Nachhaltig haben wir in Kooperation mit dem WWF Deutschland das ideale Anlageprodukt für unsere Kunden“, ergänzt Vorstandschef Jörg Christian Hickmann.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 macht die RWS aus Hannover die Idee des Investmentsparens für die breite Bevölkerung zugänglich. Als eine der ersten Vertriebsgesellschaften in Deutschland haben die Hannoveraner vor 25 Jahren mit dem Bankhaus Metzler den RWS-Aktienfonds initiiert.

Anleger profitieren von besten Adressen des deutschen Finanzmarktes

Der RWS-Aktienfonds ist bei den Versicherungskonzernen Basler, Gothaer, Continentale, Helvetia, HDI, Nürnberger und Volkswohlbund integriert. Die Verwaltung des Fonds erfolgt weiterhin durch die Metzler Asset Management; Depotbank ist das Privatbankhaus Metzler in Frankfurt.

*vorbehaltlich der abgelaufenen Veröffentlichungsfrist der Bafin.


Weiter Information finden Sie hier im PDF-Format.


Über die RWS Vermögensplanung AG
Seit über 40 Jahren ist die RWS Vermögensplanung AG ein anerkannt kompetenter und für seriöse Arbeit bekannter Partner bei der individuellen Vermögensplanung. Das Unternehmen aus Hannover beschäftigt 30 Mitarbeiter, die den angeschlossenen Vertrieb täglich unterstützen. Über 250 Berater sind bundesweit für die RWS AG im Einsatz. Das erklärte Unternehmensziel ist, Kunden Geldanlagen zu vermitteln, die Rendite, Wachstum und vor allem Sicherheit bieten. Um dies zu erreichen, arbeitet die RWS AG bereits seit 1982 mit einem computergestützten RWS-Finanzgutachten. Zudem hat die RWS AG als eines der ersten Vertriebsunternehmen bereits im Jahr 1993 den ersten Aktienfonds mit der Privatbank Metzler initiiert. Im Laufe der Zeit sind weitere Fonds: RWS-Aktienfonds (DE0009763300), RWS-Dynamik (DE0009763334), RWS-Ertrag (DE0009763375) hinzugekommen. Aktuell verwalten die drei Fonds der RWS ein Gesamtvolumen an Kundengeldern von über 300 Mio. Euro.

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