
Im Euroraum treten Zinsen und Spreads seit geraumer Zeit auf der Stelle.
29.07.2025 | 07:55 Uhr
"Und das auf Niveaus, bei denen sowohl deutsche Bundesanleihen als auch Spreadprodukte als relativ teuer anzusehen sind", sagt Felix Herrmann, Chefvolkswirt bei Aramea Asset Management. In der zweiten Jahreshälfte dürfte seiner Meinung nach zumindest bei den deutschen Zinsen aber Bewegung in die Sache kommen.
Zu Herrmann auf den Punkt - geht es hier
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