Threadneedle bevorzugt weiterhin Unternehmens- gegenüber Staatsanleihen

Die Volatilität an den Finanzmärkten wird nach Einschätzung der Fondsgesellschaft Threadneedle wieder steigen.

18.07.2013 | 08:47 Uhr

Der Hauptgrund dafür sei der sich abzeichnende Ausstieg der US-Notenbank Federal Reserve aus der ultralockeren Geldpolitik. Eine höhere Volatilität müsse jedoch keine schlechte Nachricht für Investoren sein, gibt Jim Cielinski, Leiter Renten bei Threadneedle, zu bedenken. „Wir werden voraussichtlich einen Anstieg der Volatilität sehen, aber dies wird in den kommenden Monaten eine große Zahl an Möglichkeiten für ein aktives Portfolio-Management eröffnen“, schreibt er in seinem neuen Viewpoint zum Rentenmarkt.

Weitere Kernaussagen Cielinskis sind:
•    In den kommenden Monaten ist kein schneller Zinsanstieg zu erwarten.
•    Die Jagd der Investoren nach Rendite wird anhalten.
•    Threadneedle zieht weiterhin Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen vor.

Die Pressemitteilung auf Englisch im pdf-Dokument.

Diesen Beitrag teilen: