Fonds im Fokus Interview: Vishal Gupta, Morgan Stanley IM

TiAM Fundresearch im Gespräch mit Vishal Gupta, Portfoliomanager des Morgan Stanley INVF Emerging Leaders Equity Fund.

16.02.2021 | 07:30 Uhr

Herr Gupta, wie sieht Ihr Alltag in Singapur aus? Hat die Corona-Pandemie derzeit auch Auswirkungen auf Ihren Alltag?

Vishal Gupta: Außerhalb der offensichtlichen internationalen Reisebeschränkungen war das Leben in Singapur relativ normal. Die einzigen Ausnahmen waren zum einen die Maskenpflicht an öffentlichen Orten und zum anderen die Einschränkungen für öffentliche Veranstaltungen. Mittlerweile habe ich mich schon daran gewöhnt, eine Maske zu tragen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen für viele Unternehmen, insbesondere aus der Tourismus-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie Reiseindustrie, waren allerdings ziemlich gravierend. Im Großen und Ganzen ist Singapur effektiv mit der Pandemie umgegangen. Die koordinierte und einheitliche Reaktion der Regierung hat sich vorteilhaft ausgewirkt.

Haben Sie die Möglichkeit, als Portfoliomanager in die Länder zu reisen, in denen Sie investieren?

Vishal Gupta: Vor der COVID-19-Pandemie war das Reisen zu Gesprächen mit dem Management vor Ort und das Treffen mit anderen Experten ein integraler Bestandteil unseres Anlageprozesses. Wir hatten uns dabei auch auf den Input aller Teammitglieder des Global Emerging Markets-Teams von ihren regelmäßigen „Investitionsreisen“ verlassen. Was sich jedoch durch die Pandemie wirklich verändert hat, ist die Haltung der Geschäftsleitung gegenüber der Nutzung neuer technologischer Möglichkeiten für Investorentreffen. Als die Pandemie anfangs ausbrach, haben wir uns für Meetings auf Telefonkonferenzen verlassen. Wir waren angenehm überrascht über den schnellen Einsatz von Videoanrufen für Einzelgespräche mit der Geschäftsleitung sowie für größere Investorenkonferenzen. Im Jahr 2020 hatten wir dadurch mehr regelmäßige Interaktionen mit unseren Unternehmen als je zuvor. Wir konnten uns beispielsweise besonders häufig mit den in Lateinamerika ansässigen Unternehmen austauschen, öfter als wir bisher dazu in der Lage waren. Für die Zukunft gehen wir davon aus, dass sowohl wir als auch die Unternehmen selbst bei den meisten Treffen viel stärker auf Videoanrufe setzen und vermutlich viel selektiver in Bezug auf persönlich stattfindende Meetings sein werden. Dies sollte nicht nur bei den Reisekosten und der körperlichen Belastung helfen, sondern auch dazu beitragen, einen Teil der Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Reisen zu verringern.

Sie verwalten den MSINVF Emerging Leaders Equity Fund von Singapur aus... 

Vishal Gupta: Unserer Meinung nach war die Ansiedelung in Singapur angesichts der globalen Ausrichtung des Landes und der Anzahl der Unternehmensführungen, die regelmäßig in Singapur waren, hilfreich. Da Asien heute einen großen Teil der Schwellenmärkte ausmacht, war der Sitz in Singapur ein großes Plus zusammen mit einer einfachen Zeitzonenüberschneidung mit Europa. Wie bereits erwähnt haben die Akzeptanz von Videoanrufen und die Bereitschaft der Unternehmensführungen alles noch effizienter gemacht. 

Können Sie kurz die Strategie des Fonds skizzieren?

Vishal Gupta: Wir wollen unseren Investoren den Nutzen des strukturellen Wachstums in den Schwellenländern bieten und gleichzeitig die Volatilität dieser Märkte minimieren. Wir sind überzeugt, dass eine thematische Sichtweise auf die Schwellenmärkte der beste Weg ist, in Schwellenländer zu investieren. Unser langfristiger Anlagehorizont und unsere Fokussierung auf die Qualität der investierten Unternehmen haben es uns ermöglicht, eine starke Rendite zu erzielen, besonders durch eine geringere Partizipation bei Abwärtsbewegungen am Markt. Dieser Fokus auf Risikominimierung ist ein wesentlicher Teil unseres Investmentprozesses, mit dem wir versuchen, unseren Investoren die beste risikobereinigte Performance zu liefern. Und obwohl es sich um ein konzentriertes Portfolio handelt, ist kein Land oder kein Thema so groß, dass es das Portfolio maßgeblich beeinträchtigen wird. Ein Beispiel für diese Portfoliokonstruktion zeigte sich positiv im Jahr 2020, als der indische Markt Anfang des Jahres während des landesweiten COVID-19 Lockdowns schlecht abschnitt. Während unsere Position in Indien stark beeinträchtigt wurde, dämpften unsere Positionen in China und Südostasien Indiens Unterperformance ab. In der zweiten Hälfte des Jahres 2020, als einige der chinesischen Unternehmen im Online-Handel unter Druck geraten waren, hatten wir zudem andere Investitionen in Märkten wie Brasilien und Indonesien sowie andere Themen wie die Technologie- und Verbraucherbranche, die sich dagegen gut entwickelt haben. Wir suchen Wachstum in Schwellenländern unabhängig des Herkunftslandes, solange mehr als 35 % des Umsatzes, des Gewinns oder der Vermögenswerte aus Schwellenländern stammen und dieser Anteil tendenziell steigen wird. Wir begrenzen den Anteil an Unternehmen, die nicht in Schwellenländern gelistet sind, auf weniger als 20 % des Portfolios. Diese Flexibilität gibt uns die Möglichkeit, in einige langfristige strukturelle Themen zu investieren, die vom Wachstum der Schwellenländer profitieren, aber gleichzeitig nicht durch Investments ausschließlich in börsennotierte Unternehmen in Schwellenländern abbildbar sind. Dieser Anteil hat etwa 10 % unseres Portfolios ausgemacht. Ähnlich, wie die Benchmark etwas überholt scheint, glauben wir, dass auch die Klassifizierung nach Ländern veraltet ist. Zum Beispiel besitzen wir ein E-Commerce-Unternehmen, das in einem Industrieland gelistet ist, obwohl mehr als 90 % seines Geschäfts in Schwellenmärkten und dem Nahen Osten liegt. Wir glauben, dass dies als ein Unternehmen aus Schwellenmärkten und nicht als Unternehmen aus entwickelten Märkten eingestuft werden sollte.

Wie nehmen Sie als Investor Einfluss auf Unternehmen, deren Aktien Sie in Ihrem Portfolio verwalten?

Vishal Gupta: Das Emerging Leaders Strategy-Team ist Teil des großen Global Emerging Markets-Teams und somit ein Teil des noch größeren Morgan Stanley Investment Managements (MSIM). Als Teil von MSIM glauben wir, dass Unternehmen grundsätzlich offen sind, sich mit uns als EML-Team in verschiedenen Fragen zu engagieren, von der Vorstandsvertretung, der Vergütung von Führungskräften bis hin zu Umweltfragen. Wir arbeiten aktiv mit der Unternehmensleitung bei einer Reihe von Themen und Fragen zusammen, die für jede Branche und jedes Unternehmen am relevantesten sind. Wir versuchen auch, die wichtigsten Faktoren zu verstehen, die die Unternehmensführung beeinflusst und vorantreibt. Ein Teil dieses Engagements ist die Teilnahme als Stellvertreter an wichtigen Abstimmungen. Dabei arbeiten wir mit den Firmen vor und nach den Abstimmungen zusammen, um die Begründungen für unsere Entscheidungen zum Ausdruck zu bringen und zu erläutern. Bei bestimmten Themen, wie sie sich zum Beispiel aus der jüngsten Fokussierung auf die ESG-Faktoren ergeben, haben sich die Unternehmensleitungen zuweilen an uns gewandt, um unsere Sichtweise als Vermögensverwalter auf bestimmte Themen zu verstehen.

Das Thema Governance scheint Ihnen wichtig zu sein - ein wichtiger Bestandteil in Kombination mit Ökologie und sozialer Verantwortung. Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in Ihrem Fonds?

Vishal Gupta: Wir glauben, dass diese Faktoren für die meisten Fonds von Bedeutung sein sollten, aber vor allem für eine konzentrierte Strategie wie den Emerging Leaders Fund. „Good Governance“ wurde in der Vergangenheit mit einer starken Kontrolle des Managements und einer Ausrichtung auf das Interesse der Aktionäre verbunden. Darüber hinaus sind die Umweltfaktoren (einschließlich Nachhaltigkeit und ökologischen Auswirkungen) relevanter und kritischer geworden, da Unternehmen mehr durch Konsumenten beeinflusst werden, die sich stärker der Auswirkungen ihrer Kaufentscheidungen bewusst sind. Die Pandemie hat auch die soziale Verantwortung sowohl der Unternehmen als auch der Verbraucher in den Vordergrund gerückt. Diese ESG-Themen und -Faktoren sind seit der Auflegung des Fonds ein wichtiges Instrument zur Risikobewertung. Wir betrachten diese Faktoren in einer konzentrierten Strategie wie unserer als essentiell, da es gerade bei Managementfehlern in einem dieser Aspekte zu Problemen mit übergroßer Auswirkung auf das gesamte Portfolio kommen könnte. Dabei ist das größte Risiko für das Portfolio eine permanente Wertminderung des Kapitals, die durch Schäden an der Marke aufgrund eines ESG-Problems verursacht werden könnte. Da viele unserer Unternehmen über eine starke Branding-Power verfügen, ist dieses Reputationsrisiko ein wesentliches Thema, das überwacht werden muss. Unserer Ansicht nach muss sich das Management bewusst und in der Lage sein, diese Fragen mit uns zu kommunizieren. Wir diskutieren somit oft die damit verbundenen ESG-Themen und die Art und Weise, wie das Management seine Ziele überwacht. Darüber hinaus wollen wir, dass unsere investierten Unternehmen Ziele mit messbaren Faktoren setzen, damit wir diese auch im Laufe der Zeit überwachen können. Dabei ist uns mindestens ein jährliches ESG-spezifisches Treffen sehr wichtig, um deutlichen Input von unserer Seite und Output aus Sicht des Unternehmens zu bekommen. Die meisten Unternehmensführungen sind mittlerweile in einem vorangeschrittenen Prozess, sich im Hinblick auf ESG weiterzuentwickeln und ihre ESG-Veröffentlichungen zu verbessern. Dabei gibt es einige Unternehmensführungen, die dies bereits verbessert haben, während andere wiederum bislang nur Richtlinien platziert, jedoch noch keine Daten offengelegt haben. Einige Unternehmen haben ihr Versprechen eingelöst, einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen, während andere leicht hinterherhinken. Wir glauben, dass diese Fragen in Zukunft immer wichtiger werden.

Welche Rolle kann der Fonds Ihrer Meinung nach in einem gut diversifizierten Anlegerportfolio spielen?

Vishal Gupta: Wir glauben, dass unser konzentriertes Portfolio aus Ideen, hinter denen wir mit hoher Überzeugung stehen, Teil eines jeden gut diversifizierten Portfolios sein sollte. Während viele globale, internationale und ausgewogene Portfolios tendenziell ein gewisses Engagement in den Schwellenländern haben, glauben wir, dass viele Investoren in Schwellenländern allgemein eher zu wenig allokiert sind. Zudem bieten wir die Möglichkeit auf differenzierte Rendite-Kennzahlen, bei der wir die Aufwärtsbewegung im Markt so stark wie möglich erfassen und gleichzeitig die Abwärtsbewegung reduzieren, wie Sie an den rollierenden Drei-Jahres-Kennzahlen des MS Emerging Leaders Fund sehen können. Im Vergleich zu anderen EM-Fondsmanagern, bei denen China aufgrund seiner übergroßen Gewichtung in der Benchmark besonders stark involviert wird, bieten wir ein diversifiziertes Engagement sowohl auf Landes- als auch auf thematischer Ebene an, so dass kein Thema so groß ist, dass es das gesamte Portfolio beeinträchtigen kann, wie wir es im Jahr 2020 gesehen haben.

Schwerpunktregionen des Fonds sind Brasilien, Indonesien, Indien und China. Warum sind Sie von diesen Regionen überzeugt? Welchen besonderen Vorteil bieten Investitionen in Unternehmen aus diesen Ländern und welche Länder könnten Ihrer Meinung nach als nächstes von Interesse sein?

Vishal Gupta: Um es klar zu sagen: Wir kaufen nicht blind alles in diesen Ländern, sondern haben spezifische Themen, die wir in den Schwellenländern suchen, von denen wir glauben, dass es strukturellen Rückenwind für das Wachstum gibt. Sie werden nicht sehen, dass der Emerging Leaders Fund sich in chinesische oder brasilianische Banken einkauft, nur weil wir diese Länder mögen. Dasselbe gilt für einige Industrie- und Werkstoffsektoren, da wir glauben, dass das Wachstum für diese Bereiche nicht mehr gegeben ist. Wir betrachten unsere Anlagemöglichkeiten als Bottom Up-Aktienchancen, die zu unseren langfristigen strukturellen Top-Down-Themen passen. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir an der Schwelle zu einigen bedeutenden Veränderungen bei Unternehmen stehen, die in Schwellenländern notiert werden, was spannend ist. Während wir hauptsächlich in Märkte von kontinentaler Größe investiert haben, werden wir auch neue Möglichkeiten prüfen, sobald sich diese ergeben. Wenn man sich beispielsweise Osteuropa anschaut, so veröffentlichten viele Länder gute BIP-Wachstumsraten, allerdings gab es bisher nicht viele investierbare Unternehmen in diesen Märkten, die zu unseren Investment-Kriterien passen. Um eine Verbraucherstrategie zu verfolgen, hätte man in die Banken investieren können – was wir in der Vergangenheit auch taten. Und obwohl es bei diesen Unternehmen eine attraktive Dividende gibt, sehen wir die Wachstumschancen in deren Hauptgeschäftsfeld momentan als schwierig an. Viele der Verbraucherunternehmen wurden von großen multinationalen Unternehmen übernommen, sodass es nicht viele inländische Wettbewerber gibt. Dagegen besaßen wir früher einige Einzelhändler, die heute jedoch nicht mehr das Wachstumsprofil bieten, das wir für unsere Investments anstreben. Allerdings eröffnet der Börsengang eines neuen Unternehmens eine neue Investitionsmöglichkeit im E-Commerce-Segment, die eine spannende und gleichzeitig lokale Chance bietet. Nachdem wir also zuvor kein Engagement in Osteuropa hatten, besitzen wir nun durch neue Investitionen eine Beteiligung in diesem Teil der Welt. Letztendlich sind wir Benchmark-Agnostiker und dadurch nicht auf eine bestimmte Liste von Ländern für unsere Investitionen gebunden. Wenn sich neue Anlagemöglichkeiten ergeben, wird sich auch unser Anlageuniversum ändern. Vielleicht könnten längerfristig einige der Länder mit einer großen Binnenwirtschaft, die für uns heute noch kein Investitionsland ist, zu einem sehr interessanten Markt werden.

Herr Gupta, vielen Dank für dieses Gespräch.

Die interaktiven Videokonferenzen im Überblick:

Dienstag, 02.03.2021

BNP Paribas REIM: Megatrends & Nachhaltigkeit – Wachstumstreiber des Immobilienmarktes der Zukunft

Megatrends, die den Immobilienmarkt von morgen beeinflussen, verändern die Welt …rapide, grundlegend und langfristig. Sie sind die Wachstumstreiber von morgen und bieten unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit durch aktives Asset-Management Chancen für zukünftige Investments in Immobilien. Um eine stabile Wertentwicklung zu erreichen, müssen Offene Immobilienfonds relevante Megatrends wie Digitalisierung, demografischer Wandel und veränderte Lebensstile berücksichtigen. Als Asset Manager für eine Welt im Wandel, bildet Nachhaltigkeit die Grundlage unserer Anlageentscheidungen.

Jetzt die Videokonferenz vom 2. März 2021 ansehen.


Mittwoch, 03.03.2021

Eyb & Wallwitz: Phaidros Funds Balanced - Was bedeutet "Intelligent Investieren“?

Dr. Ernst Konrad, geschäftsführender Gesellschafter und Lead Portfolio Manager bei Eyb & Wallwitz, erläutert am Beispiel des Phaidros Funds Balanced, was Eyb & Wallwitz unter „Intelligentem Investieren“ versteht. Welche Rolle spielen hierbei Vernunft und Emotionen? Und wie findet man hier eine erfolgreiche Balance aus beidem, was zu nachhaltiger Performance führt? 

Jetzt die Videokonferenz vom 3. März 2021 ansehen.


Dienstag, 09.03.2021

Morgan Stanley: Emerging Leaders für die nächste Dekade

Vishal Gupta, Portfoliomanager des Morgan Stanley INVF Emerging Leaders Equity Fund, teilt seine Einschätzung zu den zukünftigen Konsumententrends innerhalb der Schwellenländer und wo er diesbezüglich Chancen insbesondere in den kontinental-großen Märkten sieht. Zudem erklärt er auch seine Sicht auf die Verlagerung der Gewinne von etablierten hin zu disruptiven Unternehmen und warum er dabei besonders auf mögliche Fallen achtet.

Jetzt die Videokonferenz vom 9. März 2021 ansehen.


Mittwoch, 10.03.2021

Capital Group: Disruptive Unternehmen – die defensiven Aktien von morgen?

Wer auf Dauer erfolgreich investieren will, muss vor allem Verluste vermeiden. Aber jetzt könnte uns eine lange Zeit der Unsicherheit bevorstehen, was für klassische defensive Aktien nicht einfach ist. In unserem Webinar untersuchen wir, ob Anleger mit defensiven Aktien weiterhin ihre Ziele erreichen können. Oder werden wir in diesen Zeiten des Umbruchs vielleicht eine neue Generation von defensiven Aktien sehen? Christophe Braun, Investmentdirektor für Aktien bei Capital Group, wird die zurzeit größten Herausforderungen für klassische defensive Aktien analysieren – und über die defensiven Aktien von morgen sprechen. Freuen Sie sich auf eine spannende Diskussion.

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Donnerstag, 11.03.2021

UBS: Zukunft ist jetzt - Concentrated Alpha + ESG

Durch die Auswirkungen von QE und der aktuellen Zinspolitik der Zentralbanken sind die niedrigen, bereinigten Renditen von Staatsanleihen weltweit sichtbar. Was können wir tun? Viele Anleger haben ihre Gelder in der Vergangenheit in Unternehmensanleihen und High Yield Bonds investiert. Der UBS European Opportunity Sustainable und der UBS European Opportunity Unconstrained bieten Anlegern mit einem hohen Active Share Portfolioansatz eine risikoadjustierte Alternative, mit der Anleger für die Zukunft gut aufgestellt sind. Portfoliomanager Max Anderl erklärt seinen nachhaltigen, ganzheitlichen, konzentrierten Investmentprozess.

Jetzt die Videokonferenz vom 11. März 2021 ansehen.


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