Studie von AXA IM: 50.000 Euro zur freien Verfügung – Österreicher würden sich wieder etwas gönnen

Die Mehrheit der Österreicher würde frei verfügbare 50.000 Euro ausgeben, so das Ergebnis einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Studie, die AXA Investment Managers (AXA IM) mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest durchgeführt hat.

05.03.2013 | 10:08 Uhr

Vor allem die Generation der 18- bis 39-Jährigen (69%) würde das zusätzliche Geld beispielsweise für Reisen, Kleidung oder größere Anschaffungen wie Autos nutzen.

Doch auch die Bereitschaft das Geld anzulegen ist deutlich gestiegen. Während im Vorjahr nur knapp ein Drittel der Befragten die 50.000 Euro angelegt hätten, sind es nun 54 Prozent. „Die Österreicher sind zwiegespalten. Einerseits zeigen sie Anzeichen von Krisenmüdigkeit und möchten sich wieder etwas gönnen, andererseits wirkt die Verunsicherung durch die letzten Jahre nach, so dass sie sich auch ein finanzielles Polster für unsichere Zeiten schaffen wollen“, erklärt Karin Kleinemas, Head of Marketing, Communications & Brand Northern Europe bei AXA IM.

Bei ihrer Geldanlage setzen die Österreicher auf Sicherheit: 38 Prozent würden das Geld auf das klassische Sparbuch einzahlen, 13 Prozent würden es in die Altersvorsorge investieren. In Investmentfonds würden für allem diejenigen investieren, die sich bereits sehr gut mit Finanzthemen auskennen (12%), sowie diejenigen, die bereits Fonds besitzen (10%).

Die Mitteilung im pdf-Dokument

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