Moventum: Besonnen in turbulenten Märkten

„Die letzten Handelswochen stellten insbesondere die investierten Privatanleger vor große Herausforderungen. Was tun? Verkaufen? Nachkaufen? Halten?“, sagt Michael Jensen, Executive Vice President bei Moventum.

03.09.2014 | 16:30 Uhr

In jedem Fall muss festgehalten werden, dass Emotionen bei der Geldanlage ein denkbar schlechter Ratgeber sind. Genau dieses Problem greift Moventum mit dem MoventumPlus Private Wealth Portfolio auf. Bis zum 31.08. hat das Portfolio seit Jahresanfang einen Wertzuwachs von +2,35 Prozent erwirtschaftet. Entscheidend bei diesem Portfolio sind jedoch die geringen Wertschwankungen. Bei einer Standardabweichung von nur 2,34 Prozent, gegenüber 19,20 Prozent im Dax liegt das Portfolio aktuell seit Jahresanfang sogar noch vor dem Dax Index! Dies ist allerdings NICHT das Ziel von MoventumPlus Private Wealth Management, welches unter Inkaufnahme äußerst geringer Schwankungen eine Zielrendite zwischen drei und sechs Prozent per anno anpeilt.

In der vergangenen Handelswoche hat sich die Stimmung der deutschen Unternehmen durch die geopolitischen Spannungen, insbesondere des Ukraine-Konflikts, weiter eingetrübt. So ist der Ifo-Geschäftsklimaindex bereits zum vierten Mal in Folge auf nunmehr 106,3 Punkte gesunken. Die Konflikte schlagen sich auch im Vertrauen der deutschen Konsumenten nieder, was dazu führte, dass der GfK Konsumklimaindex im September auf 8,6 Punkte gesunken ist. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juli um 22,6 Prozent ggü. dem Vormonat gestiegen und haben damit die Erwartungen weit übertroffen. Trotzdem befindet sich der US-Industriesektor weiter insgesamt in einer guten Verfassung. 

Der Ölpreis legte um 96 US-Cent auf 102,98 Dollar je Barrel zu. Auf der Währungsseite entwickelte sich der Euro gegenüber der amerikanischen Währung negativ und verlor 0,45 Prozent. Gegenüber dem japanischen Yen gab der Euro um 0,66 Prozent nach. In diesem Marktumfeld entwickelte sich der europäische Aktienmarkt, gefolgt vom US-amerikanischen und japanischen Markt, am besten. Alle Märkte zeigten eine positive Wertentwicklung. Im Rentenbereich schnitten Euroland- Staatsanleihen, gefolgt von Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating und Hochzinsanleihen, am besten ab. Alle Segmente entwickelten sich wiederholt positiv.

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