EdR AM erweitert Vertrieb für Deutschland und Österreich

Joachim Masurek, Executive Director EdR AM
Personal News

Joachim Masurek ist seit 2. Januar als Executive Director für die französische Fondsgesellschaft tätig. Er betreut sowohl Wholesale- als auch institutionelle Kunden.

07.01.2020 | 14:43 Uhr

Masurek betreut von der Frankfurter Niederlassung aus ab sofort Wholesale- und institutionelle Investoren in Deutschland und Österreich.

Seine Schwerpunkte liegen dabei auf Family Offices, Asset Managern, Dachfondsmanagern und institutionellen Investoren. Mit dem neuen Mitarbeiter, der das bestehende Team erweitert, möchte Edmond de Rothschild Asset Management seine Aktivitäten in beiden Kerngeschäftsfeldern weiter stärken. Der 36-Jährige berichtet an Christian Lorenz, Head of Sales Schweiz, Deutschland und Österreich.

Masurek kommt von Fidelity, wo er seit 2015 als Associate Director Family Offices, Dachfonds und Asset Manager beraten hat. Davor betreute er bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Asset Management als Senior Sales Manager institutionelle und Wholesale-Kunden und war zudem Produktspezialist für Absolute-Return-Strategien. Zuvor war er nach einem konzerninternen Traineeprogramm im Beteiligungsmanagement der LBBW mitunter für Group M&A und Unternehmensbewertung zuständig.

„Joachim Masurek verfügt über eine langjährige Expertise in der Betreuung von Kunden sowohl im Wholesale- als auch Großkundengeschäft“, berichtet Markus Schuwerack, Head of Branch Germany & Austria. „Mithilfe seiner umfangreichen Erfahrung im Bereich der Family Offices möchten wir gerade in diesem Kundensegment in den kommenden Jahren weiterwachsen.“

Gad Amar, Deputy CEO und Global Head of Business Development bei Edmond de Rothschild Asset Management, fügt hinzu: „Mit Joachim Masurek erweitern wir erneut unser Sales-Team in Frankfurt. Mit seiner Einstellung verdeutlichen wir nochmals unseren Anspruch, in Deutschland und Österreich weiter wachsen zu wollen. Wir sehen weiterhin Potenzial, uns in beiden Kernmärkten neue Kundengruppen zu erschließen und bestehende Partnerschaften weiter zu vertiefen.“

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