Vor allem die Haltelinie beim Rentenniveau und die geplante Ausweitung der Mütterrente belasteten die öffentlichen Finanzen erheblich, schreiben sie. "Es wäre für das Vertrauen in die Politik fatal, wenn jetzt Entscheidungen durchgedrückt würden, die bereits in wenigen Jahren zwangsläufig drastische negative finanzielle Folgen hätten." Und: "Solange es an einem überzeugenden Reformkonzept sowie einem tragfähigen Ausgleich fehlt, ist es besser, den gesetzlichen Status quo [.] wirken zu lassen." Die Koalition ringt derzeit um das vom Kabinett beschlossene Vorhaben, vor allem weil es bei jungen Unionsabgeordneten Kritik daran gibt, die sich ebenfalls an der Frage der Finanzierbarkeit entzündet.

























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