
Japans Wirtschaft wächst wieder robust, die Inflation hat sich stabilisiert – doch die Geldpolitik bleibt laut Edgar Walk deutlich zu locker.
17.11.2025 | 06:50 Uhr
Die große Lücke zwischen starkem nominalem Wachstum und einem Leitzins von nur 0,5 Prozent sorgt für übermäßige Kreditdynamik und Yen-Schwäche. Die Frage nach dem angemessenen Zinsniveau rückt damit stärker in den Fokus.
In den USA wird der Arbeitsmarkt zur entscheidenden Größe für die weitere geldpolitische Richtung. In der Eurozone muss sich das jüngste positive Momentum bestätigen, um von einem echten Aufschwung sprechen zu können.
Diesen Beitrag teilen: