Das erste Quartal 2022 wurde überschattet durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine. Die Bilder und Nachrichten, die uns erreichen, erschüttern uns. Wir fühlen mit den Menschen, die unfassbares Leid erfahren und haben unserer Anteilnahme Ausdruck verliehen: unsere Spende an die Deutsch-Ukrainische-Gesellschaft soll dort helfen, wo Hilfe jetzt besonders nötig ist.
13.04.2022 | 08:08 Uhr
Der Krieg hat auch an den Kapitalmärkten Spuren hinterlassen. Im Tief haben DAX (-21,14%), MDAX (-20,94%) und SDAX (-23%) deutlich korrigiert. Auch unser Fonds Paladin ONE gab nach, konnte sich mit einem zwischenzeitlichen Minus von 9,52% jedoch erneut stabiler halten. Mittlerweile haben sich die Indizes wie auch der Fonds merklich von ihren Tiefstständen erholt.
Quo vadis Börse? Gerade in Zeiten erhöhter
Unsicherheit wird diese Frage heiß diskutiert. Auf unsere Prognosen
hinsichtlich möglicher Entwicklungen angesprochen, antworten wir stets
das Gleiche: Wir wissen, dass wir nichts wissen. Wir haben zu
Jahresbeginn 2020 nicht erwartet, dass ein neuartiges Virus die Börsen
auf Talfahrt schickt. Und im Tief des Corona-Crashs hätten wir sicher
nicht zu prognostizieren gewagt, dass die Märkte zum Jahresende neue
Allzeithochs erreichen würden. Auch jetzt können wir die Richtung an der
Börse nicht vorhersagen.
Das mag in manchen Ohren wenig souverän klingen. Darf man als Investor
nicht eindeutigere Aussagen zu möglichen Kursentwicklungen erwarten?
Andere Zunftgenossen liefern diese doch auch in schöner Regelmäßigkeit.
Für uns ist der Verzicht auf jedwede Marktprognose jedoch ein
wesentlicher Grundpfeiler unseres erprobten Risikomanagements. Denn wir
sind dadurch gezwungen, bei jeder Investmententscheidung auch alle
nachteiligen Szenarien zu berücksichtigen und seien sie noch so
unwahrscheinlich.
Verdeutlichen wir das an einem Bild: Nur weil der Himmel am Morgen
wolkenlos strahlt, stechen wir deshalb nicht vorschnell in See. Auch an
solchen Tagen stellen wir sicher, dass Crew und Boot auf schlechtes
Wetter vorbereitet sind. Eine intensive Vorbereitung auf Eventualitäten
kostet mitunter Zeit – andere sind deshalb manchmal schneller auf dem
Wasser. Bleibt das Wetter gut, sind wir abends vielleicht nicht die
ersten, die das Ziel erreichen. Aus unserer Sicht ist es allerdings
wichtiger, in jedem Fall zu denen zu gehören, die ankommen – selbst wenn
das Wetter dreht und unangenehme Überraschungen bereithält. Die
Stabilität unseres Fonds in den vergangen Jahren – insbesondere in
stürmischen – bestätigt unsere Strategie.
Wir konzentrieren uns in diesem Umfeld daher unverändert auf
Unternehmen, denen wir zutrauen, sich aus eigener Kraft heraus operativ
erfolgreich weiterzuentwickeln. Unsere Einschätzung wird durch ein
solides Zahlenwerk untermauert, das wir im Zuge einer
Investmententscheidung genau unter die Lupe genommen haben. Auf
Gesamtportfolioebene achten wir zudem penibel darauf, möglichst wenig
Exposure zum konjunkturellen Zyklus zu haben.
Bevor wir auf unser Portfolio zu sprechen kommen, ein kurzer Hinweis technischer Natur: unser Fonds Paladin ONE wird bald ein OGAW und
kein AIF mehr sein. Klingt vielleicht kompliziert, lässt sich aber
schnell erklären. Konkret hat die Umstellung zur Folge, dass wir im
Fonds zukünftig strengere Anlagegrenzen einhalten müssen. In der
bisherigen Struktur können wir einzelne Positionen mit maximal 25% im
Fonds gewichten. Künftig darf die maximale Gewichtung 10% nicht
überschreiten. Zudem dürfen alle Positionen größer 5% Gewichtung
zusammengenommen nicht mehr als 40% des Paladin ONE ausmachen.
Faktisch haben wir diese engeren Anlagegrenzen bereits in der
Vergangenheit eingehalten und damit die OGAW-Regeln erfüllt. Die
anstehende Umstellung hat insofern keine Auswirkungen auf die
Anlagestrategie und Investmentmöglichkeiten des Fonds.
Gleichzeitig wird die Umstellung den Erwerb des Fonds vereinfachen. Als
AIF gilt der Fonds im rechtlichen Sinne als sogenanntes „komplexes
Finanzprodukt“. Das ändert sich nun. An vielen Stellen reduziert sich
dadurch der Dokumentationsaufwand und für viele institutionelle
Investoren eröffnet sich erstmals die Gelegenheit für ein Investment, da
der Fonds damit dachfondsfähig wird.
Das bringt uns zurück zum Portfolio und
dem zweiten Schwarzen Schwan, den wir binnen 24 Monaten erleben.
„Schwarzer Schwan“ ist die Metapher für ein katastrophales Ereignis, das
in der Regel völlig überraschend eintritt und für unser Leben – und
damit auch die Kapitalmärkte – gravierende Folgen hat. Vor zwei Jahren
überraschte uns ein völlig unbekanntes Virus, das von China aus rasend
schnell um die Welt ging. Jetzt ist es der Krieg in der Ukraine, über
dessen nachhaltige Folgen derzeit nur spekuliert werden kann.
Ein solches Ereignis kann in der Regel über das Risikomanagement eines
Unternehmens – wenn überhaupt – nur sehr unzureichend abgebildet werden.
Es gibt immer Unternehmen, die besonders stark betroffen sind. Einfach
deshalb, weil sie Pech haben. COVID-19 traf insbesondere die
Reiseunternehmen und Fluglinien stark. Heute sind es beispielsweise
Gesellschaften, wie der Automobilzulieferer Leoni, der einen
maßgeblichen Teil seiner Produktionsstätten für Kabelbäume in der
Ukraine hat. Oder der Energieversorger Uniper, der an der
zwischenzeitlich eingestampften Pipeline Nord-Stream 2 beteiligt und für
den Betrieb seiner Gaskraftwerke erheblich auf russisches Gas
angewiesen ist. Von unmittelbaren negativen Folgewirkungen dieser Art sind unsere Portfoliounternehmen nicht betroffen.
Dennoch: Pandemie und Krieg hinterlassen
in Wirtschaft und Gesellschaft sichtbare Spuren auf allen Ebenen. Wenig
überraschend gibt es vereinzelt auch Auswirkungen in unserem Portfolio.
Wie in jeder Krise gibt es Entwicklungen, die wir akribisch unter die
Lupe nehmen müssen, um negative Überraschungen zu vermeiden.
Beispielsweise Verbindungen nach Russland, die wir genau prüfen.
Und ja, dann gibt es auch die Profiteure, die durch veränderte
Rahmenbedingungen Rückenwind erfahren. Steigende Gas- und damit auch
Strompreise unterstreichen zum Beispiel die Notwendigkeit, erneuerbare
Energien mit Hochdruck weiter auszubauen. Die Bedeutung einer autarken
Energieversorgung ist plötzlich eine der Top-Prioritäten der
Bundesregierung. Der Paladin ONE ist in diesem Sektor signifikant
investiert und hat ein Portfolio-Exposure von rund 12%. Angeführt von
der Blue Elephant Energy AG, deren closest peer, die Encavis AG, an der Börse zuletzt kräftig zulegen konnte.
Manchmal werfen massive Veränderungen ein Schlaglicht auf vormals
unbemerkte Nischenunternehmen, die urplötzlich in den Fokus rücken. Das
gilt beispielsweise für unsere französische Beteiligung La Francaise de l’Energie.
Das Unternehmen produziert Wärme und Strom durch die Nutzung von
Grubengas aus stillgelegten Bergwerken. Könnte das enthaltene Methan in
die Atmosphäre entweichen, würde es laut dem neusten IPCC-Report
(Bericht des Weltklimarats) in den ersten 20 Jahren einen 85x höheren
Treibhauseffekt verursachen als CO2. LFDE trägt also direkt dazu bei,
die globale Erderwärmung zu verlangsamen. Dieses Gas mitten in Europa
einzufangen und zu nutzen entpuppt sich gerade jetzt als
grundlastfähige, nachhaltige und strategisch sinnvolle Energiequelle.
Ganz im Gegensatz zum Mitbewerber Uniper, der für seine Kraftwerke immer
teureres Gas einkaufen muss. Und bei einem Russland-Embargo
möglicherweise (zumindest zeitweilig) gar kein Gas mehr beziehen kann.
Ein weiterer Profiteur ist unsere Beteiligung Deutsche Konsum REIT
– bei vielen Investoren vermutlich noch nicht auf dem Radar. Das
Unternehmen hat ein Portfolio mit nunmehr 176 Einzelhandelsimmobilien,
die sich durch einen defensiven Mietermix mit Schwerpunkt auf Waren des
täglichen Bedarfs auszeichnen. Das entscheidende Puzzleteil jedoch ist
die Tatsache, dass 75% aller bestehenden Mietverträge eine
Inflationsanpassungsklausel haben. Das bedeutet konkret, dass sich die
Mieten automatisch im Gleichschritt mit der Preissteigerung erhöhen – im
derzeitigen Umfeld ein perfekter Inflations-Hedge.
Einen direkten – wenn auch überschaubaren – Russland-Bezug haben wir bei Ion Beam Applications
(IBA) identifiziert. Über IBA berichteten wir in einem unserer letzten
Investorenbriefe ausführlich. Das wichtigste Standbein des Unternehmens
ist die Protonen-Therapie (PT). Diese kommt in der Krebstherapie zum
Einsatz, indem Protonenstrahlen auf einen Tumor geschossen werden. IBA
verkaufte bislang insgesamt 63 dieser PT-Räume, zwei davon nach
Russland. Einer dieser ist bereits ausgeliefert, vollständig bezahlt und
in Betrieb. Im schlimmsten Fall verliert IBA hier den dazugehörigen
Wartungsvertrag. Der zweite Bestrahlungsraum wurde erst im Februar
dieses Jahres von einem Krebszentrum in St. Petersburg bestellt. Auch
hier scheint das Risiko überschaubar, weil IBA mit der Fertigung
grundsätzlich erst dann beginnt, wenn der Kunde bezahlt hat. Sollte
dieser Auftrag aus übergeordneten Gründen platzen, läge das finanzielle
Risiko primär beim russischen Kunden. IBA verwendet vorgefertigte
Bauteile, die ggf. auch in anderen Aufträgen weiterverbaut werden
könnten. Und da IBA derzeit auf rekordhohen Auftragsbeständen sitzt,
wäre die Auslastung durch einen etwaigen Verlust dieses einen Auftrags
nicht tangiert.
Auch wichtig: die Marge im Auftragsbestand ist nicht durch steigende
Input-Preise gefährdet. Stahl und Kupfer spielen in der Produktion zwar
eine Rolle, machen zusammen aber lediglich bis zu 5% des Wareneinsatzes
aus. Zudem haben die meisten Aufträge automatische
Preisanpassungsklauseln und selbst die Service-Verträge enthalten
Preisanpassungsmechanismen, die insbesondere steigende Personalkosten
überwälzen. Beim wohl produktionsintensivsten Unternehmen unserer TOP 10
sehen wir uns mit Blick auf steigende Input-Preise also gut
aufgestellt.
IBA gehört im Übrigen nicht zu den Unternehmen, die Russland aufgrund der jüngsten Ereignisse den Rücken kehren: „from an ethical standpoint, we have decided to continue operations in Russia“,
wird CEO Olivier Legrain zitiert. Man betrachte es als unangemessen,
Krebspatienten die Therapie zu verweigern. Ein Standpunkt, den man
vertreten kann.
Die Aareal Bank würde in einem Umfeld
inflationsgetrieben steigender Zinsen strukturell zu den Gewinnern
gehören. Wie bei allen Geldhäusern, liegt der Teufel mit Blick auf die
Russland-Sanktionen aber im Detail. Wir haben die Bank konkret zu ihrem
Russland Exposure befragt und uns sind lediglich zwei Kredite in
Russland kommuniziert worden. Ein Darlehn ist volumensbedingt
vollständig vernachlässigbar, das andere betrifft eine Finanzierung in
Moskau. Diese ist größer, aber mit <1% der Bilanzsumme für die
Gesamtbank und unseren Investment Case ebenfalls nicht entscheidend. Wir
fühlen uns vielmehr durch die von der Bank zuletzt kommunizierten Ziele
hinsichtlich des Betriebsergebnisses bestätigt.
Etwas vielschichtiger ist die Konstellation bei unserer Beteiligung an der norwegischen Havila Kystruten.
Auch über diese Gesellschaft, die vier Konzessionen für Schiffe auf den
Hurtigruten besitzt, haben wir letztes Jahr in einem Investorenbrief
ausführlich berichtet.
Havila Kystruten hat vier werftneue Schiffe bestellt. Eines ist bereits
ausgeliefert, die drei verbleibenden werden im weiteren Jahresverlauf
erwartet. Die Schiffe werden durch Eigen- und Fremdkapital finanziert.
Die Fremdkapitalkomponente wird während der Bauphase über einen
sogenannten Construction Loan dargestellt. Nach der Fertigstellung
findet eine Sale-&-Lease-Back-Transaktion statt. Havila verkauft das
Schiff an die Leasing-Gesellschaft, der Construction Loan wird mit dem
Kaufpreis verrechnet, Havila leistet die vereinbarten Leasingraten über
zehn Jahre und kann das Schiff dann erwerben.
Havilas Finanzierungspartner ist die GTLK, ein Leasinggeber für mobile
Vermögensgegenstände, insbesondere Flugzeuge und Schiffe. GTLK
finanziert in der Bauphase den Construction Loan und ist im Anschluss
Leasinggeber. Zu den Kunden gehören u.a. die Fluglinien Emirates und
easyjet. Allein die europäische Einheit von GTLK bilanziert finanzierte
Vermögenswerte in Höhe von mehr als 4,5 Mrd. Euro. Einziger Haken: in
der Eigentümerstruktur von GTLK steht zuvorderst…der russische Staat.
Interessanterweise steht GTLK trotz dieser direkten Verbindung bislang
noch auf keiner Sanktionsliste. Über die Gründe lässt sich nur
spekulieren. Vielleicht spielt es eine Rolle, dass das Unternehme
diverse US-Dollar-Anleihen ausstehen hat. Insgesamt geht es um immerhin
2,75 Mrd. US-Dollar. Diese stünden dann vermutlich unmittelbar vor dem
Ausfall, von dem in erheblichem Ausmaß westliche Anleger und
Kapitalsammelstellen betroffen wären. Solange GTLK jedoch nicht auf der
Sanktionsliste auftaucht, hat Havila Kystruten wenig Spielraum, von
wirksamen Finanzierungsverträgen zurückzutreten.
Richtungsweisend wird die Fertigstellung
des zweiten Schiffes. Diese steht noch im April bevor und wird die
letzte Rate der Kaufpreiszahlung auslösen. Dann wird sich zeigen, ob
GTLK zu seinen Finanzierungszusagen stehen kann. Möglicherweise zahlt
GTLK wie vorgesehen und das Leasingverhältnis läuft wie geplant an. Aber
auch wenn Havila Kystruten dies nicht offen kommuniziert hat, können
wir uns ebenso gut vorstellen, dass das Unternehmen genau darauf setzt,
dass GTLK nicht zahlt. Havila Kystruten könnte in Folge wohl aus der
Finanzierungsvereinbarung zurücktreten und damit den Russland-Malus
abstreifen, der hiermit verbunden ist. Gleichzeitig halten wir das
Risiko, dass keine alternative Finanzierung für werftneue Schiffe
aufgetan werden kann, für überschaubar.
Unterm Strich ist Havila Kystruten in der skizzierten Konstellation
Schuldner, kein Gläubiger und damit in der besseren Position.
Nichtsdestotrotz, die Börse mag keine Unsicherheit. Entsprechend konnten
wir hier zuletzt einen belasteten Kurs beobachten, der im Umkehrschluss
aber auch Raum für Erholung lässt, sobald sich der Nebel lichtet. Denn
die Buchungszahlen für den Sommer sehen vielversprechend aus. Die
Auslastung für die ersten beiden Schiffe Capella und Castor (ab Mai am
Start) liegen bereits bei über 70% und damit deutlich über dem Break
Even-Niveau.
Die uns bekannten Auswirkungen des Krieges auf die Portfolio-Unternehmen des Paladin ONE sind hiermit transparent zusammengefasst. Es wird deutlich, dass ein großer Teil der Unternehmen nicht unmittelbar tangiert ist und sich operativ autark weiterentwickeln kann. Zudem haben wir im Fonds eine komfortable Liquiditätsquote. Damit können wir Opportunitäten nutzen, die sich naturgemäß in volatilen Märkten ergeben. Wir haben diese bereits für Nachkäufe in der Aareal Bank und der Deutschen Konsum REIT nutzen können. Zudem sind wir im Rahmen einer Umplatzierung neu bei MPC Container eingestiegen.
Dieser Artikel ist eine Werbemitteilung, dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds sind die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID), der jeweils gültige Verkaufsprospekt mit dem Verwaltungsreglement bzw. der Satzung, der zuletzt veröffentlichte und geprüfte Jahresbericht und der letzte veröffentlichte ungeprüfte Halbjahresbericht, die in deutscher Sprache kostenlos bei der IPConcept (Luxemburg) S.A. (société anonyme), 4, rue Thomas Edison L-1445, Strassen, Luxembourg, (siehe auch www.ipconcept.com) erhältlich sind. Die steuerliche Behandlung ist von den individuellen Verhältnissen jedes einzelnen Anlegers abhängig. Hinweise zu Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt. Es kann keine Zusicherung gemacht werden, dass die Anlageziele erreicht werden. Dieser Artikel wendet sich ausschließlich an Interessenten in den Ländern, in denen der genannte Fonds zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Der Fonds wurde nach deutschem Recht aufgelegt und ist in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Der Fonds darf in den Vereinigten Staaten von Amerika ("USA") sowie zugunsten von US Personen nicht öffentlich zum Kauf angeboten werden. Die Dokumente können ebenfalls kostenlos in deutscher Sprache bei der Paladin Asset Management Investmentgesellschaft mit TGV bezogen werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Bruttowertentwicklung nach BVI Methode lässt die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kosten (Ausgabe- und Rücknahmeaufschlag) und während der Haltedauer anfallenden Gebühren (z.B. Transaktionskosten) unberücksichtigt. Wenn ein Anleger für 1.000,– € Anteile erwerben möchte, muss er bei einem Ausgabeaufschlag von 5 % 1.050,– € dafür aufwenden. Es können für den Anleger Depotkosten und weitere Kosten (z.B. Depot- oder Verwahrkosten) entstehen, welche die Wertentwicklung mindern. Der Fonds weist aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios oder der verwendeten Portfoliomanagementtechniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. der Anteilpreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und unten unterworfen sein. Außerdem kann bei Fremdwährungen die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffenen hat, gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG und Artikel 32a der Richtlinie 2011/61/EU aufzuheben. Weitere Informationen zu Anlegerrechten sind auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft (www.ipconcept.com) einsehbar. https://www.ipconcept.com/ipc/de/anlegerinformation.html
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