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Fonds

Viele Deutsche scheuen das Risiko, wenn es um den Vermögensaufbau geht und zahlen auf Sparkonten ein – mit fatalen Folgen. Zinsen gibt es kaum noch und die Inflation steigt. Erfahren Sie, wie Sie solide Renditen bei niedrigem Risiko erzielen können.

18.05.2022 | 10:54 Uhr

Geht es um den Vermögensaufbau, scheuen viele Deutsche das Risiko. Sie zahlen deshalb auf Sparkonten und in Versicherungen ein – mit fatalen Folgen. Denn Zinsen gibt es kaum noch. Inflation und Steuern sorgen unterm Strich für negative Renditen. Der Zukunftsfonds (ISIN: DE000A3CT6F3) ist hier eine echte Alternative. Er bietet seit Jahren solide Renditen bei vergleichsweise niedrigem Risiko.

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Die Deutschen sind nach wie vor Weltmeister im Sparen. Zum Jahresende 2021 hatten die privaten Haushalte in Deutschland rund 7,6 Billionen Euro zu Seite gelegt, Tendenz weiter steigend. Das heißt jedoch nicht, dass die Deutschen tatsächlich auch reicher werden. Denn 75 Prozent des Geldvermögens liegt auf Giro- oder Sparkonten, ist in Festgeld angelegt oder in Versicherungen angespart. Da die Sparer in den vergangenen Jahren fast vollständig auf eine Verzinsung verzichten mussten, stand nach Abzug von Inflation und Steuern oft ein Verlust. Daran wird sich in Zukunft vermutlich nichts ändern. Im Gegenteil. Während die Zinsen weiterhin niedrig bleiben, sind die Inflationsraten zuletzt in die Höhe geschnellt. Setzt sich diese Entwicklung fort, ist es sehr wahrscheinlich, dass bald drei von vier Sparern in Deutschland einen massiven Kaufkraftverlust ihres Geldvermögens hinnehmen müssen. „Solange es geht, werden die Notenbanken ihre Geldpolitik der vergangenen Jahre weiter fortsetzen und die Umverteilung von Vermögen weiter vorantreiben. Davon profitieren die Schuldner. Die Sparer dagegen zahlen drauf und sind bei diesem Prozess die Verlierer“, erklärt der renommierte Investment-Experte Leonhard Fischer, Vorsitzender des Anlageausschusses des Multi-Asset-Fonds Der Zukunftsfonds.

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Quelle: Deutsche Bundesbank

Ausweg aus dem Sparer-Dilemma

Viele Anleger stehen angesichts der aktuellen Situation vor einem scheinbar unlösbaren Dilemma. Mit klassischen verzinslichen Anlagen lassen sich netto kaum noch positive Renditen erzielen. Das war in den vergangenen zehn Jahren schon so und gilt auf absehbare Zeit vermutlich sogar in verstärktem Maße. Aktien wiederum haben in den vergangenen Jahren zwar gut performt. Die jüngsten Entwicklungen an den Zinsmärkten, die Pandemie, die steigenden Inflationsraten und die zunehmenden geopolitischen Spannungen haben jedoch dazu geführt, dass die Unsicherheit und damit auch die Volatilität an den Aktienmärkten deutlich zugenommen hat. Für konservative Anleger, die solche Risiken scheuen, ist Der Zukunftsfonds eine echte Alternative. Seit November 2017 hat es sich Der Zukunftsfonds zur Aufgabe gemacht, Sparer zu Anlegern zu machen, ohne dass sie ihre Wohlfühlzone verlassen müssen. Wurde der Fonds bei seinem Start aufgrund seiner beiden Gründer, des bekannten Investmentspezialisten Leonhard Fischer und des ehemaligen BILD-Chefredakteurs Kai Dieckmann noch als „Promi-Fonds“ belächelt, hat sich Der Zukunftsfonds mittlerweile als herausragende, solide Geldanlage etabliert, die auch in turbulenten Börsenzeiten Kurs hält.

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Quelle: Refinitiv Lipper for Investment Management; Stand: 22.03.2022

Während die großen internationalen Aktienindizes zum Beispiel während der China- und Corona-Krise und zuletzt auch bei Beginn des Krieges in der Ukraine einbrachen, blieb Der Zukunftsfonds vergleichsweise stabil oder konnte sogar an Wert zulegen. Kein anderer Multi-Asset-Fonds in seiner Kategorie konnte mit dem gleichen niedrigen Risiko eine vergleichbar hohe Rendite erzielen.

Die Idee des Fonds: So wenig Risiko und so viel Rendite wie möglich

Die Ergebnisse spiegeln die Strategie wider, die Fondsmanager Volker Schilling verfolgt und in seinen Investitionsentscheidungen konsequent umsetzt: das Erreichen eines optimalen Rendite-Risiko-Verhältnisses in seinem Portfolio. Als Zielrendite strebt der Fonds einen Wertzuwachs zwischen zwei und vier Prozent per annum an. Gleichzeitig sollen die durchschnittlichen Wertschwankungen jährlich nicht mehr als fünf Prozent betragen und mögliche zwischenzeitliche Verluste auf maximal zehn Prozent begrenzt werden. Diese Vorgaben hat Der Zukunftsfonds in den vergangenen viereinhalb Jahren seit seiner Gründung mehr als erfüllt. Basis dieses Erfolgs ist die die Kombination verschiedener Anlageklassen und Instrumente. Dazu zählen neben Aktien und Anleihen auch sogenannte Alternative Anlageklassen wie beispielsweise Gold, Holz oder Kryptowährungen sowie andere unkorrelierte Investments, die den Fonds auch in schwierigen Marktphasen stabil halten. Das Fondsmanagement kann hier aus einer Vielzahl an Möglichkeiten schöpfen.

Niedrige Kosten als wichtiger Baustein erfolgreicher Geldanlage

Ein wichtiger Faktor beim Aufbau von Vermögen sind die Kosten eines Finanzprodukts. Der Zukunftsfonds hat sich auf die Fahnen geschrieben, hier ein Zeichen zu setzen. Der Fonds erhebt weder einen Ausgabeaufschlag für den Erwerb noch eine Rücknahmegebühr beim Verkauf von Anteilen. Es gibt auch keine zusätzliche Performancegebühr oder erfolgsabhängige Vergütung, mit der die besondere Leistung des Fondsmanagements belohnt wird. Stattdessen sind die Kosten klar und transparent. Aktuell liegen die laufenden Kosten bei 0,96 % des Fondsvermögens. Diese setzen sich aus der derzeitigen Verwaltungsvergütung in Höhe von 0,87 % des Fondsvermögens pro Jahr sowie den Nebenkosten des Fonds zusammen. Damit bewegen sich die Kosten im unteren Bereich dessen, was bei vergleichbaren Investmentfonds üblich ist.

So bietet Der Zukunftsfonds alles, was eine gute Geldanlage gerade in unruhigen Zeiten auszeichnet: gute Renditeaussichten mit möglichst geringem Risiko und niedrigen Kosten. So kann Der Zukunftsfonds auch in Zukunft seine Mission erfüllen: dazu beitragen, dass aus verzagten Sparern erfolgreiche Anleger werden.

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Quelle: Greiff AG

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Disclaimer: Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an Kunden der Kundengruppe „Professionelle Kunden“ gem. § 67 Abs. 2 WpHG und / oder „Geeignete Gegenparteien“ gem. § 67 Abs. 4 WpHG und ist nicht für Privatkunden bestimmt. Die Verteilung an Privatkunden ist nicht beabsichtigt. Es dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlagestrategieempfehlung im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 34 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und keine Anlageempfehlung im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 sowie keine Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des § 2 Abs. 8 Nr. 10 WpHG dar. Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf ähnliche Entwicklungen in der Zukunft zu. Diese sind nicht prognostizierbar. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind die Verkaufsunterlagen zum Sondervermögen. Verkaufsunterlagen zu allen Sondervermögen der HANSAINVEST Hanseatische Investment GmbH sind kostenlos bei Ihrem Berater/Vermittler, der zuständigen Depotbank oder bei HANSAINVEST unter www.hansainvest.com erhältlich. Alle angegebenen Daten sind vorbehaltlich der Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer zu den jeweiligen Berichtsterminen. Die Ausführungen gehen von unserer Beurteilung der gegenwärtigen Rechts- und Steuerlage aus. Für die Richtigkeit der hier angegebenen Informationen übernimmt Greiff capital management AG keine Gewähr. Änderungen vorbehalten. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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