Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 12,2 Mrd. in erster Linie durch Drittkundengeschäft. Betriebsergebnis um 11 Prozent verbessert.
11.03.2014 | 16:15 Uhr
AXA Investment Managers (AXA IM) ist über alle Assetklassen hinweg erneut stark gewachsen. Besonders ausgeprägt war das Wachstum im Rentensegment und bei fundamentalen Aktienstrategien (AXA Framlington). Das Anlagevermögen stieg von EUR 532 Mrd. im Jahr 2012(1) auf EUR 547 Mrd. Ende Dezember 2013.
„Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage entwickelte sich AXA IM 2013 erneut erfolgreich“, unterstrich Andrea Rossi, CEO von AXA IM, bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen. „Unser Ergebnis zeigt auch, dass wir uns bei Anlegern weltweit stärker als eine der besten Adressen im Vermögensverwaltungssegment positionieren konnten. Aufbauend auf den sehr hohen Mittelzuflüssen im Jahr 2013 werden wir jetzt die nächste Entwicklungsphase von AXA IM in Angriff nehmen. Die einzigartige, Werte schaffende Verbindung zum AXA-Konzern stellt für uns einen großen Wettbewerbsvorteil dar“, erklärte Rossi weiter. „In Zusammenarbeit mit unserem Mutterkonzern, der gleichzeitig unser größter Kunde ist, können wir bei Finanzinnovationen nach wie vor neue Maßstäbe setzen, die Bedürfnisse komplexer Kunden verstehen und maßgeschneiderte Lösungen entwickeln. Auf diese Weise konnten wir uns in allen Anlageklassen glaubwürdig positionieren und Kompetenz für anlageklassenübergreifende Produkte aufbauen. Die Partnerschaft ermöglicht es uns, für den AXA-Konzern marktführende Lösungen zu entwickeln, die wir dann auch für Dritt-Kunden zugänglich machen. Beispiele hierfür sind durch Gewerbeimmobilien besicherte Kapitalmarktinstrumente, SmartBeta-Aktien- und Rentenstrategien sowie Strategien im Bereich strukturierte Finanzierungen einschließlich Insurance-Linked Securities und Loans.“
AXA IM in Zahlen
Ende Dezember 2013 verwaltete AXA IM ein Anlagevermögen von EUR 547 Mrd. Das entspricht einem Anstieg von 3 Prozent oder EUR 14,5 Mrd. gegenüber 2012, der auf umfangreichen Nettomittelzuflüssen in Höhe von EUR 12,2 Mrd. sowie Markt- und Deviseneffekten von insgesamt EUR 8 Mrd. beruhte. Diese wurden durch eine Verringerung des Geschäftsvolumens um EUR 4 Mrd. zum Teil kompensiert.
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