AXA: China – keine Panik wegen einer Liquiditätspanik

AXA IM geht weiterhin davon aus, dass die chinesische Zentralbank (PBC) sowohl den Willen als auch die Möglichkeiten hat, Liquiditätsengpässe zu steuern, bevor sie in eine Krise ausarten.

22.01.2014 | 11:04 Uhr

Panikartige Vorgänge am Interbankenmarkt haben erneut Ängste vor einer drohenden Kreditkrise in China hervorgerufen. Aidan Yao von AXA IM geht aber weiterhin davon aus, dass die chinesische Zentralbank (PBC) sowohl den Willen als auch die Möglichkeiten hat, Liquiditätsengpässe zu steuern, bevor sie in eine Krise ausarten. Seiner Ansicht nach werden die chinesischen Verantwortlichen 2014 versuchen, das Makroumfeld zu stabilisieren, um strukturelle Reformen durchführen zu können.

Die zentralen Punkte in der vollständigen Pressemitteilung im pdf-Dokument

Der ausführliche Research-Bericht im englischen Original im pdf-Dokument

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