Schroders: Smarter Zugang in Schwellenländer

„Unser neuer Multi-Asset-Fonds bietet einen smarten Zugang zu den Investmentchancen der Schwellenländer“, sagt Aymeric Forest, Fondsmanager bei Schroders.

02.06.2015 | 13:21 Uhr

Die britische Investmentgesellschaft Schroders bringt einen neuen Schwellenländer-Fonds auf den Markt. „Unsere Analysen haben ergeben, dass gemischte Schwellenländer-Portfolios höhere risikoadjustierte Renditen versprechen als reine Aktien- oder Anleihedepots“, begründet Portfoliomanager Aymeric Forest die Auflage des Fonds. Der Schroder ISF Emerging Multi-Asset Income (ISIN: LU1201003784) investiert global breit diversifiziert in Aktien, Rentenpapiere und weitere Anlageklassen aus den Emerging Markets. Die laufenden Ausschüttungen des soeben aufgelegten Fonds belaufen sich zum Start auf 4,8 Prozent pro Jahr, was zwischenzeitliche Schwankungen abfedert. Anleger aus Deutschland und Österreich können den Fonds ab sofort erwerben. 

„Unser neuer Multi-Asset-Fonds bietet einen smarten Zugang zu den Investmentchancen der Schwellenländer“, so Portfoliomanager Aymeric Forest. Er hebt die grundsätzliche Attraktivität der Schwellenländer hervor. „Gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis verfügen beispielsweise Aktien aus den aufstrebenden Nationen über eine 50 Prozent tiefere Bewertung als der US-amerikanische S&P 500 Index.“ Forest überzeugen zudem die langfristigen Wachstumschancen der Emerging Markets. Die demografische Entwicklung belegt dies: Die konsumfreudige Mittelschicht in den Schwellenländern soll in den kommenden 15 Jahren um etwa eine Milliarde Menschen anwachsen.

Gemischte Portfolios leisten mehr

Der Schroder ISF Emerging Multi-Asset Income verfolgt eine flexible Strategie, um typische Anlagerisiken zu begrenzen und die Renditechancen zu erhöhen. Hierzu selektieren die Emerging Market- und Multi-Asset-Teams von Schroders einerseits attraktiv bewertete Dividendentitel mit überdurchschnittlichen Ausschüttungen und ertragsstarke Rentenpapiere mit hohen endfälligen Renditen. Andererseits wird der Qualität der bevorzugten Wertpapiere höchste Aufmerksamkeit geschenkt. Ins Auge gefasste Investments durchlaufen akribische Analysen und müssen hinsichtlich Ertragskraft, Bonität und Liquidität überzeugen.

Gleichzeitig besitzt das Fondsmanagement große Freiheiten bei der Gewichtung seiner Positionen. Damit kann es zum Beispiel auf volkswirtschaftliche Trends reagieren oder risikobehaftete Märkte beziehungsweise Segmente meiden. Die Aktien- und Rentenquoten des Fonds dürfen jeweils zwischen 30 und 70 Prozent des Anlagevermögens schwanken. Absolute Return-Investments, Derivate und weitere Anlageklassen ergänzen das Anlagespektrum.

Die vollständige Mitteilung im pdf-Dokument

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