Expertenanalyse: „156 Billionen US-Dollar Dividenden für Anleger“

Jede Woche veröffentlichen führende Vermögensverwalter und Fondsgesellschaften weltweit zahlreiche fundierte Einschätzungen zu den Finanz- und Kapitalmarktmärkten. Um einen Überblick zu erhalten, fasst TiAM FundResearch regelmäßig die wichtigsten Aussagen für Sie kompakt zusammen.

18.11.2022 | 13:00 Uhr von «Peter Gewalt»

Diese Woche standen bei den Volkswirten und Kapitalmarktexperten die ersten Marktausblicke für 2023 sowie die Entwicklung der Gewinnausschüttungen im Fokus ihrer Analysen.

„Die Zeit arbeitet für Risikoanlagen.“ Davon ist Dr. Frank Engels überzeugt, der im Vorstand von Union Investment das Portfoliomanagement für Wertpapiere verantwortet.
„Der Jahresstart bleibt schwierig, aber im weiteren Verlauf wird 2023 ein besseres Jahr für chancenorientierte Anlagen werden“, fasst er seine Erwartungen an das kommende Kapitalmarktjahr zusammen. „Aktuell herrscht bei den Schlüsselfaktoren Inflation, Wachstum und Geldpolitik noch hohe Unsicherheit. Damit es mit Risikoanlagen wieder aufwärts geht, brauchen die Märkte bei diesen Punkten mehr Klarheit“, nennt Engels die Bedingungen für ein freundlicheres Umfeld. „Der genaue Zeitpunkt ist schwer vorherzusagen, aber wir werden in den kommenden Monaten die notwendige Trittfestigkeit erhalten. Investoren müssen also noch etwas Geduld haben und selektiv vorgehen, doch die Zeit für Risikoanlagen wird kommen.“
Rein wirtschaftlich wird das Jahr 2023 nach Ansicht des promovierten Volkswirts herausfordernd. „In den westlichen Ländern wird sich eine Rezession kaum vermeiden lassen“, erwartet Engels. Zwar sind die Ursachen unterschiedlich. Während das Wachstum in den USA durch die sehr schnelle und scharfe Straffung der Geldpolitik nachgeben dürfte, ist der Abschwung in Europa das Ergebnis der Energiekrise und der hohen Inflation. „Beide großen westlichen Wirtschaftsregionen werden in der Jahresrate schrumpfen – die USA um 0,2 Prozent, der Euroraum sogar um 1,0 Prozent.“
Besonders hart trifft es Deutschland. „Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Auge des Sturms“, sagt Engels. Hohe Energiekosten belasten die Unternehmen im produzierenden Gewerbe. Gleichzeitig dürften sich die Verbraucher angesichts weiter hartnäckiger Inflation und wachsender Arbeitsplatzunsicherheit eher zurückhalten. Auch der Außenhandel fällt als Treiber aus. „Neben den USA wächst China aufgrund seiner Null-Covid-Strategie sehr schwach. Das wird nicht reichen, um in Deutschland das Wachstum über die Nulllinie zu hieven, auch wenn die Fiskalpolitik unterstützend wirkt.“ Im Ergebnis erwartet der Kapitalmarktstratege in Deutschland einen BIP-Rückgang um 1,4 Prozent.



Thorsten Weinelt, Chief Investment Officer Commerzbank, sieht aktives Management im Vorteil. Seine Einschätzungen in Kürze:
- Geopolitische Zeitenwende löst Zeitenwende bei Inflation und Zinsen aus
- Notenbanken priorisieren Inflationseindämmung und riskieren Rezession
- Rezessionsumfeld bedeutet höhere Volatilität an den Finanzmärkten, aktives Management gefragt
- (Unternehmens-)Anleihen sind wieder eine Alternative zu Aktien und Alternativen Assets
- Aktienmärkte volatil, aber Rezession bietet Chancen für attraktive Einstiegniveaus
- Value- und Dividenden-Strategien bevorzugt, mit Ende der Rezession Small Caps wieder interessant
- Aktien bieten langfristig den besten Inflationsschutz • Alternative Assets als Beimischung und Portfoliostabilisator geeignet



Mit Blick auf die Konjunktur und die Kapitalmärkte machte Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt der FERI-Gruppe, deutlich, dass das Jahr 2023 für Investoren weiterhin herausfordernd und komplex bleibe: „In Europa erwarten wir mit Sicherheit eine Rezession, in den USA mit signifikanter Wahrscheinlichkeit. Chinas Wachstumsdynamik wird vorerst gedämpft bleiben. Die Inflationsraten sinken zwar, aber das 2-Prozent-Ziel der Notenbanken wird vorerst nicht erreicht. Insgesamt bewegen wir uns weiterhin in einem stagflationären Umfeld“.
Marcus Zasada, Leiter Portfolio Management FERI Trust GmbH, zeigte sich dennoch zuversichtlich, dass das Anlagejahr 2023 besser werden könne als das laufende Jahr. „Die Märkte erwarten ein baldiges Ende der Zinserhöhungen durch die amerikanische Notenbank, das könnte Aktien Auftrieb geben. Außerdem sehen wir, dass sich die Bewertungsrelationen unter anderem in Europa deutlich verbessern“. Hinzu komme, dass Anleihen aufgrund fast durchgehend positiver Renditen wieder stärker gefragt sein dürften. Gerade angesichts der zu erwartenden anhaltend hohen Volatilität an den Märkten blieben alternative Anlagemöglichkeiten im Fokus. Beispielhaft führte Zasada dafür Relative Value basierte Hedgefonds-Strategien an.


Geraldine Sundstrom & Erin Browne, Asset Allocation Portfoliomanagerinnen beim Vermögensverwalter PIMCO. und ihre Kollegen sind der Meinung, dass der Aktienmarkt die aktuellen Rezessionsrisiken nur unzureichend einpreist, und zeichnen ein düsteres Bild für die Anlageklasse. Potenzial sehen sie hingegen insbesondere im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere:
„Wir gehen davon aus, dass sich die Weltwirtschaft deutlich abschwächen wird und einige Länder in eine Rezession abrutschen werden. Daher sind wir in risikobehafteten Investments untergewichtet. Wir sind der Meinung, dass in den meisten Anlageklassen die Auswirkungen der hartnäckigen Inflation, der anhaltenden Zinserhöhungen und des schwachen Wachstums noch nicht vollständig einkalkuliert sind.

Aktien: Untergewichtung
Angesichts des erhöhten Rezessionsrisikos bleiben wir bei einem negativen Ausblick für Aktien. Die Bewertungen liegen immer noch weit über dem Niveau, das mit unseren makroökonomischen Prognosen vereinbar ist. Die Bloomberg-Konsensschätzungen für das Gewinnwachstum im Jahr 2023 sind weiterhin zu optimistisch. Unter den entwickelten Märkten sind weder die Vereinigten Staaten noch Europa attraktiv. Die synchronisierte geldpolitische Straffung macht auch Aktien aus Schwellenmärkten (Emerging Markets, EM) unattraktiv. Im Hinblick auf Sektoren bevorzugen wir defensive Bereiche wie das Gesundheitswesen gegenüber zyklischen Werten wie Industrieunternehmen.

Zinsen: Übergewichtung
Durationspapiere, also Investments in zinssensitive Anlageklassen, waren in der Vergangenheit eine wertvolle Absicherung in unsicheren Zeiten. Vor dem Hintergrund der hartnäckigen Inflation bleiben wir nahe an der neutralen Position. Durationspapiere sollten jedoch zunehmend attraktiv werden, wobei sich die ersten Gelegenheiten in den zinssensiblen entwickelten Märkten sowie bestimmten Schwellenländern ergeben dürften, die ihre Zinsen früh angehoben haben. Sie dürften auch in den USA attraktiv werden, da die Fed den Zinserhöhungszyklus auslaufen lässt und sich die wirtschaftlichen Fundamentaldaten weiter verschlechtern.
Kreditpapiere: Übergewichtung
Wir glauben, dass Anleihen wieder attraktiv werden, wenn sich die Renditen stabilisieren - wahrscheinlich auf einem höheren Niveau als im letzten Jahrzehnt. Unternehmensemittenten mit höherer Qualität sind unserer Meinung nach am besten positioniert, um konjunkturellen Herausforderungen zu begegnen. Emittenten mit niedrigerer Qualität und starker Konjunkturabhängigkeit werden hingegen in Mitleidenschaft gezogen. Quasi-staatliche Mortgage-Backed-Securities (MBS) mit hohen Kupons könnten attraktive Renditen bieten, da sie eine höhere durchschnittliche Qualität aufweisen und tendenziell eine gute Liquidität zum attraktiven Spread bieten.

Sachwerte: Übergewichtung
An den Rohstoffmärkten sind wir insbesondere in den Bereichen aktiv, die Inflationsabsicherung bieten. Im weiteren Verlauf des Jahres 2023 wird sich jedoch die Inflation wahrscheinlich abschwächen und das Wirtschaftswachstum wird negativ ausfallen - ein historisch schwieriges Szenario für Rohstoffe. Unsere Ansicht zu Immobilienfonds (Real-Estate-Investment-Trusts, REITs) ist neutral, wobei wir uns auf relative Wertchancen fokussieren. Schließlich behalten wir eine ausgewogene Allokation in inflationsgebundenen Anleihen bei, da wir davon ausgehen, dass sich die Inflation in naher Zukunft nicht abschwächen wird.

Währungen: Untergewichtung
Wir gehen davon aus, dass der US-Dollar auf kurze Sicht weiterhin überdurchschnittliche Stärke zeigen wird. Allerdings dürften die Bedenken hinsichtlich einer Überbewertung überwiegen, sobald die Höchstzinsen erreicht sind. Der Euro steht vor strukturellen Herausforderungen, insbesondere in den peripheren Volkswirtschaften des Euroraums. Diese könnten Anleger selbst bei steigenden Zinsen abschrecken. Eine Lösung des Krieges in der Ukraine (dies ist nicht unser Basisszenario) würde indes ein Aufwärtsrisiko darstellen. Wir halten ausgewählte Schwellenländerwährungen für attraktiv gegenüber den Währungen der entwickelten Märkte, aber insgesamt bleiben wir angesichts der vorherrschenden makroökonomischen Bedingungen bei moderaten Übergewichtungen der Schwellenländerwährungen.“



Prof. Dr. Jan Viebig, Chief Investment Officer der ODDO BHF SE, kommentiert diese Woche den weiteren Kurs der US-Notenbank, die mit Leitzinserhöhungen von insgesamt +3,75 Prozent in diesem Jahr den aggressivsten Zinserhöhungszyklus seit mehr als vier Jahrzehnten beschreitet. Er hält einen taubenhaften „Fed Pivot“ für unwahrscheinlich und unterscheidet bei der Ausrichtung der Geldpolitik drei Gruppen von Zentralbanken:
„Die Märkte erwarten einen Anstieg des Leitzinses auf ~5 Prozent bis Mitte nächsten Jahres. Die große Frage ist, wie lange die Leitzinsen auf diesen Niveaus verbleiben werden. Zwei Faktoren begünstigen dauerhaft höhere Leitzinsen. Erstens: Der Arbeitsmarkt zeigt sich robust. Zweitens notiert die Kerninflation ("Headline-Inflation" ohne Energie- und Lebensmittelpreise) mit 6,3 Prozent auf einem Niveau, das es seit den 1980er Jahren nicht mehr gegeben hat. Der Preisauftrieb verbreitert sich.
…Ein taubenhafter "Fed Pivot" ist daher auf absehbare Zeit unwahrscheinlich. Nichtsdestotrotz wird sich das Tempo und Ausmaß der weltweiten Zinserhöhungen wohl verringern. Im Jahr 2022 erhöhten die Zentralbanken der Industrieländer ihre Leitzinsen bereits stark.
…Wir stellen jedoch fest, dass die geldpolitische Ausrichtung der Zentralbanken in den dargestellten Industrieländern breiter gestreut ist, als die kumulierten Zahlen auf den ersten Blick suggerieren.So lassen sich drei Gruppen von Zentralbanken voneinander unterscheiden:
· Die erste Gruppe (USA, Euroraum) plant, die Zinsen weiter zu erhöhen.
· Die zweite Gruppe (Kanada, Norwegen, Australien) hat bereits damit begonnen, das Tempo der Zinserhöhungen zu drosseln.
· Die dritte Gruppe (Bank of England) ließ durchblicken, dass die Märkte die Terminalrate zu hoch ansetzen würden.
Die Zentralbanken der Industrieländer werden die geldpolitische Straffung wahrscheinlich fortsetzen. Die Verkürzung ihrer Bilanzen wird die Anleiherenditen vermutlich weiter ansteigen lassen, da große Nachfrager wegfallen. Um Kursverluste weitestgehend zu vermeiden, bleiben wir schwerpunktmäßig in Euro-Unternehmensanleihen mit kurzen Laufzeiten investiert. Im Investment-Grade-Bereich (IG) erhält man in diesem Segment mit 4,2 Prozent p.a. wieder attraktive Renditen. Eine behutsame Erhöhung des Kreditrisikos im IG-Bereich scheint bald opportun.“



James Rutherford, Head of European Equities bei Federated Hermes Limited, wirft einen Blick auf die europäischen Aktienmärkte:
„Die Europäischen Märkte stiegen vergangene Woche massiv an und die Anleiherenditen gaben nach, als sich im Monat Oktober die Verbraucherpreisinflation in den USA langsamer als erwartet entwickelte. Die wieder aufkeimende Hoffnung der Anleger, die Inflation in den USA habe ihren Höhepunkt erreicht und die US-Notenbank werde die Geldpolitik langsamer straffen, wurde durch die am Mittwoch bekannt gegebene Inflationsrate im Vereinigten Königreich von 11,1 Prozent zunichte gemacht - die in Deutschland und Italien sogar noch höher ausfiel.
Wir sind der Meinung: Die Inflationsangst ist weitgehend ausgeräumt und die Vermeidung von Gewinnfallen auf Aktienebene wird von entscheidender Bedeutung sein. Der Markt wird sich jetzt auf die Fundamentaldaten der einzelnen Unternehmen konzentrieren. Und nach einem Jahrzehnt des billigen Geldes erleben wir jetzt eine Phase mit steigender Inflation und steigenden Zinsen, in der die schwachen Unternehmensprofile aufgedeckt werden.
Eine Abkühlung ist unserer Meinung nach für viele Unternehmen - eine Gruppe, die wir „Wile E. Coyotes“ nennen - nahezu unvermeidlich. Die Bezeichnung ist eine Analogie zu der berühmten Zeichentrickserie „Roadrunner“. Die meisten Aktien sind inzwischen über den Rand der Klippe hinausgeschossen. Die „Roadrunner“ hingegen mit ihrem strukturellen, defensiven Wachstum sollten es auf die andere Seite schaffen – während die „Wile E. Coyotes“ ihre Gewinne verfehlen, warnen und in die Schlucht stürzen werden. Dies hat bereits begonnen: Einige Unternehmen haben gute Ergebnisse für das dritte Quartal gemeldet, doch ihre Aktienkurse sind von der sprichwörtlichen Klippe gestürzt, da der Markt erkannt hat, dass es für sie in einer Rezession keinen „Boden“ gibt. Besser ist es, in die „Roadrunners“ zu investieren, die über strukturellen Rückenwind verfügen, der ihr Wachstum unterstützt.“



Laut dem aktuellen Janus Henderson Global Dividend Index sorgte die Energiekrise für einen starken Anstieg der Dividenden im dritten Quartal, da die Ölgesellschaften Rekordgewinne an ihre Aktionäre ausschütteten. Die weltweiten Gesamtausschüttungen stiegen um 7,0 Prozent auf 415,9 Mrd. US-Dollar und erreichten damit einen neuen Rekord für ein drittes Quartal. Unter Berücksichtigung der US-Dollar-Stärke und anderer Faktoren lag der bereinigte Anstieg bei 10,3 Prozent. Weltweit erhöhten 90 Prozent der Unternehmen ihre Dividenden oder hielten sie konstant. Dies liegt leicht unter den 94 Prozent, die in der ersten Jahreshälfte verzeichnet wurden. „Bei den europäischen Unternehmen in unserem Index erhöhten zwar insgesamt 96 Prozent ihre Dividenden oder hielten sie konstant, aber da in Europa die Dividenden schwerpunktmäßig im zweiten Quartal ausgeschüttet werden, ist hier das dritte Quartal saisonbedingt viel schwächer und beschränkt sich auf einige wenige Sektoren und Länder. So zahlt normalerweise kein deutsches Unternehmen in unserem Index in diesem Zeitraum eine Dividende“, sagt Marc Theis, Sales Director, Germany & Austria bei Janus Henderson. Für das Gesamtjahr 2022 ist er zuversichtlich: „Wir erwarten auch in Deutschland eine Steigerung der Ausschüttungen insgesamt.“

Steigende Öldividenden kompensieren Einbruch der Bergbauausschüttungen
Globale Sektortrends sind derzeit tonangebend. So waren die Öl- und Gasproduzenten die größten Wachstumstreiber im dritten Quartal. Sie steigerten ihre Gesamtdividenden im Vergleich zum Vorjahr um drei Viertel auf einen Rekordbetrag von 46,4 Mrd. US-Dollar. Weltweit haben die Ölgesellschaften ihre Ausschüttungen erhöht, und zwar größtenteils durch Sonderdividenden und nicht durch eine Erhöhung der regulären Zahlungen. Besonders stark fielen die Öldividenden in den Emerging Markets, Asien und Nordamerika aus, wobei die größte Erhöhung von Petrobras in Brasilien kam. Ohne den positiven Einfluss dieses Sektors wäre der Gesamtbetrag im dritten Quartal in etwa gleich geblieben. Der Anstieg im Ölsektor entsprach genau dem Einbruch im Bergbausektor. Hier kürzen die Unternehmen als Reaktion auf die niedrigeren Rohstoffpreise ihre Dividenden nach den jüngsten Rekordwerten, wovon vor allem Australien betroffen ist. Zuwächse gab es in fast allen anderen Sektoren, vor allem im Verkehr (einschließlich Schifffahrt), bei Banken, Halbleitern und Chemie.

Prognose angehoben
Das erfreuliche dritte Quartal hat Janus Henderson dazu veranlasst, seine Gesamtjahresprognose um 30 Mrd. US-Dollar zu erhöhen. Dies ist vor allem auf höhere einmalige Sonderdividenden sowie auf die starke Entwicklung im Ölsektor und in Asien zurückzuführen. Janus Henderson rechnet nun mit Gesamtdividenden in Höhe von 1,56 Billionen US-Dollar, 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das bereinigte Wachstum wird voraussichtlich 8,9 Prozent betragen, was einem Anstieg von 0,4 Prozentpunkten gegenüber den Erwartungen von Janus Henderson vor drei Monaten entspricht und immer noch deutlich über dem langfristigen Dividendenwachstumstrend von 5-6 Prozent liegt.

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