Die Exporte Japans haben sich im März deutlich von dem Rückschlag im Februar erholt.
Die deutsche Industrie hat im Februar überraschend einen weiteren Dämpfer erlitten. Im Monatsvergleich sei die Produktion um 1,6 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit.
Nach der globalen Corona-Rezession im vergangenen Jahr startet 2021 die wirtschaftliche Aufholjagd - so sieht es zumindest der Internationale Währungsfonds (IWF).
Die Stimmung in den Manageretagen der japanischen Großindustrie hat sich nach den schweren Einbrüchen wegen der Corona-Pandemie überraschend deutlich aufgehellt.
Die Stimmung in Chinas Wirtschaft hat sich im März überraschend deutlich aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) der Industrie legte von 50,6 Punkten im Vormonat auf 51,9 Zähler zu, wie das Nationale Statistikamt am Mittwoch in Peking mitteilte.
Der erwartete Rückgang der Wirtschaftsleistung zu Jahresanfang infolge des Corona-Lockdowns und die Infektionsgefahr dämpfen nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) die Konjunkturaussichten in Deutschland im Gesamtjahr.
Die Weltwirtschaft dürfte sich vom Corona-Schock nach einer Analyse der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (Unctad) schneller erholen als im September 2020 noch gedacht.
Die Exporte Japans sind im Februar wegen des chinesischen Neujahresfests und des kalten Winterwetters in den Vereinigten Staaten wieder gefallen.
In China haben sich der Einzelhandel und die Industrie zum Jahresstart weiter vom Corona-Schock von Anfang des vergangenen Jahres erholt. So zog die Industrieproduktion im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahr um 35,1 Prozent an, wie die chinesische Regierung am Montag in Peking mitteilte.
Die britische Wirtschaft hat zu Beginn des Jahres wegen den Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandmie und durch Auswirkungen des Brexits den Rückwärtsgang eingelegt.