Zinsen sind das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. Hier sind zudem die Leitzinsen gemeint, die von den Zentralbanken festgelegt werden.
Der US-Verbraucherpreisindex ist im Mai 2021 um 5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dementsprechend steht die Inflation bei Anlegern im Mittelpunkt.
Strafzinsen, Negativzinsen, Minuszinsen oder Verwahrentgelte, wie die Banken es nennen, belasten Sparer nun schon seit 2014. Immer mehr Banken ziehen diese Gebühren von immer kleineren Beträgen vom Guthaben ab.
in dieser Woche richten Anleger ihren Blick auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.
Verbesserte Kreditqualität und weniger Rendite: Im US-High-Yield-Markt ist eine Menge Bewegung. Peter Becker, Investment Director Fixed Income bei Capital Group, analysiert die Situation und erläutert, warum die kürzere Duration der High Yield für einen gewissen Schutz sorgen könnte, wenn die Zinsen aufgrund der besseren Konjunktur steigen sollten.
Wir wissen, dass steigende Anleiherenditen kurzfristig schmerzhaft sein können, da die Kurse dann fallen. Aber auf lange Sicht sind steigende Zinsen gut für Anleger.
Immer mehr Banken verlangen Zinsen auf höhere Tagesgeld-Guthaben. Mittlerweile drohen sogar Gebühren für Sparkonten. Was Berater wissen jetzt sollten.
Nach einem kometenhaften Jahr 2020 gerät der US-Anleihemarkt unter Druck. Massive staatliche Konjunkturmaßnahmen und verbesserte Wirtschaftsaussichten schüren eine der größten Ängste der Anleiheninvestoren: höhere Inflation.
Die Finanzaufsicht Bafin macht Druck auf die Banken. Kunden sollen erfahren, ob sie zu wenig Zinsen erhalten haben. Wurden Verträge bereits beendet, droht eine Verjährung. Was Berater wissen sollten.
Die Wahrscheinlichkeit höherer Staatsanleihenrenditen nimmt zu, und Greg Wilensky, Leiter der US-Anleihenstrategie, erläutert, warum Anleger sich das Zinsrisiko in ihren Portfolios anschauen und sicherstellen sollten, dass es ihrem Bedarf angemessen ist.
Die DKB, die zu den drei größten deutschen Direktbanken gehört, verlangt ab dem 1. April erstmals Strafzinsen. Betroffen sind Beträge über 100.000 Euro bei allen Konten, die seit dem 3. Dezember vergangenen Jahres eröffnet wurden. Was Berater jetzt wissen sollten.