Zinsen sind das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. Hier sind zudem die Leitzinsen gemeint, die von den Zentralbanken festgelegt werden.
Die schwedische Klarna Bank hat ihre Festgeldzinsen erhöht und bietet für ein Jahr nun 0,50 Prozent. Das ist der Spitzenwert unter allen Geldhäusern, die aus einem Land mit ebenso hoher Bonität stammen, wie Deutschland sie hat. Erhältlich ist dieses Angebot ausschließlich via Smartphone über die Klarna-App.
Banken und Anleger müssen nach Einschätzung der Frankfurter Privatbank Metzler noch eine ganze Weile mit niedrigen oder gar negativen Zinsen leben.
Die Deutschen schätzen die Sicherheit. Trotz Verwahrentgelten und steigender Inflation lassen sie ihr Geld auf Tages- und Festgeldkonten liegen. Wir zeigen, welche Banken Kunden nicht zur Kasse bitten und immerhin noch etwas zahlen.
Im Streit um die Verzinsung alter Prämiensparverträge drohen die Ansprüchen zahlreicher Kunden zum Jahresende zu verjähren. Nach Einschätzung von Verbraucherschützer Andreas Eichhorn dürfte es im Schnitt um mehrere tausend Euro pro Person gehen.
Steigende Renditen – ein Septemberhoch oder ein anhaltender Trend? Der starke Rückgang der Staatsanleiherenditen in den letzten Wochen stellt die Geduld der Zentralbanken auf eine Probe und Anleihemärkte reagieren auf den härteren Kurs. Portfoliomanager Andrew Mulliner erklärt die Zusammenhänge.
Geringere Freibeträge und höhere Strafzinsen auf dem Tagesgeld- oder Girokonto: Kreditinstitute verschärfen nach Angaben des Vergleichsportals Verivox zunehmend bestehende Negativzinskonditionen für Privatkunden.
Zum dritten Mal innerhalb von nur drei Wochen erhöht ein europäisches Geldinstitut mit bester Einlagensicherung seine Angebote für Festgeldzinsen. Was Berater wissen sollten.
Es ist ein Kampfansage an die Konkurrenz: In Zeiten extrem niedriger und oft gar negativer Zinsen dreht eine Bank kräftig an der Zinsschraube. Was Berater jetzt wissen sollten.
Immer mehr Banken erheben Strafzinsen. Doch anders als oft behauptet, leiten sie nicht einfach ihre Kosten weiter. Sie verdienen daran - und zwar prächtig. Was Berater wissen sollten.
Sind die weltweit steigenden Inflationsraten wegen der Einmal- und Nachholeffekte tatsächlich nur ein vorübergehendes Phänomen? Wir glauben nicht.