Die Themenseite Politik" enthält Beiträge, die das Handeln einer Regierung zu bestimmten Themen, die Einfluss auch die Finanzbranche haben, beinhaltet."
COVID-19 stellt die bisher größte Bedrohung für die während des 20. Jahrhunderts eingerichteten Systeme internationaler Integration dar. Wie bei der Spanischen Grippe von 1918 haben die Tödlichkeit und Ansteckungsfähigkeit des Coronavirus eine Rückkehr zu harten nationalen Grenzen und anderen Barrieren ausgelöst. Von Carl Manlan und Henri-Michel Yéré
Um notleidenden EU-Staaten nach der Corona-Krise aufzuhelfen, wollen Deutschland und Frankreich ein europäisches Hilfspaket mit einem Volumen von 500 Milliarden Euro schnüren.
Die Finanzminister der Eurogruppe und der übrigen EU-Länder beraten am Dienstag über weitere finanzielle Hilfen in der Corona-Wirtschaftskrise.
Der Bundesrat will am Freitag endgültig das gewaltige Hilfsprogramm in der Corona-Krise beschließen. Es umfasst Maßnahmen zur Rettung von Arbeitsplätzen und Unternehmen, zur Unterstützung von Krankenhäusern sowie zur Sicherung von Lebensunterhalt und Wohnung der Bürger.
Das Jahr 2019 hat in vielen Ländern mit großen Demonstrationen, steigender Ungleichheit und einer Repräsentationskrise geendet. Die Welt stolpert in eine Rezession und beutet dabei die Umwelt aus.
Eine Ära geht zu Ende. Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum wird Großbritannien am Freitag um 24 Uhr (MEZ) die Europäische Union verlassen.
Schon vor 30 Jahren war klar, dass sich mit dem Fall der Berliner Mauer alles ändern würde. Abzuwarten bleibt allerdings, was genau diese Änderungen für die Weltpolitik im 21. Jahrhundert bedeuten werden
Als dritter Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten muss sich Donald Trump einem Amtsenthebungsverfahren im US-Senat stellen.
In seinem aktuellen „Strategy Weekly“ weist Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, darauf hin, dass im Moment die politischen Nachrichten die Märkte bestimmen – und nicht die wirtschaftlichen Daten.
Die EU hat sich auf einen Kompromiss für die Klassifizierung grüner Finanzprodukte geeinigt. Kohle, Atomkraft und Gas sollen laut Beobachtern faktisch aus der Spitzengruppe nachhaltiger Investments ausgeschlossen bleiben.