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Aktien Wien Schluss: ATX schließt nach verhaltenem Start im Plus

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse ist am Freitag mit Kursgewinnen ins Wochenende gegangen. Der ATX stieg um 12,08 Punkte oder 0,37 Prozent auf 3.285,14 Einheiten. Nach einem verhaltenen Start in den Handelstag hellte sich die Stimmung am heimischen Aktienmarkt auf. Im Einklang mit dem europäischen Börsenumfeld legte der ATX moderat zu. Er stieg damit das siebente Mal innerhalb der vergangenen acht Handelstage.

13.07.2018 | 18:03 Uhr

Bei den Einzelwerten verzeichneten im Prime Market die Aktien von Palfinger (plus 4,87 Prozent auf 33,40 Euro) und s Immo (plus 4,04 Prozent auf 18,04 Euro) die größten Zugewinne. Ebenfalls im Spitzenfeld notierten Wolford mit einem Kurszuwachs von 3,36 Prozent auf 15,40 Euro. Der Vorarlberger Strumpfhersteller hat 2017/18 seinen Verlust nach Steuern von 17,88 Millionen auf 11,54 Millionen Euro verringert. Die Erfolge der Restrukturierung seien sichtbar, teilte das Unternehmen mit.

Unter den ATX-Schwergewichten wurden vor allem Andritz (plus 1,87 Prozent auf 45,76 Euro) sowie die beiden Bankaktien Bawag (plus 1,36 Prozent auf 40,14 Euro) und Erste Group (plus 1,07 Prozent auf 34,80 Euro) stark nachgefragt. Die Titel der Raiffeisen Bank International (RBI) beendeten den Handelstag hingegen mit einem knappen Minus von 0,18 Prozent bei 27,42 Euro. Für die OMV ging es sogar 1,38 Prozent auf 47,30 Euro nach unten.

Klar schwächer zeigten sich auch die Aktien der Agrana mit einem Minus von 2,51 Prozent auf 85,60 Euro. Am Vortag hatten sie nach Vorlage von Quartalsergebnissen noch um 1,62 Prozent zugelegt. Der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern hatte seinen Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal zwar auf 25,3 Millionen Euro halbiert. Analysten hatten jedoch noch weniger erwartet.

Noch deutlicher abwärts ging es für die Anteilsscheine von Do & Co, die mit einem Minus von 2,72 Prozent auf 50,00 Euro ans Ende des Kurszettels abrutschten. Das Cateringunternehmen hatte mitgeteilt, seinen Aktionären wie in den Jahren davor auch für das Geschäftsjahr 2017/18 eine Dividende von 85 Cent je Aktie auszuzahlen.

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