Jede Woche veröffentlichen führende Vermögensverwalter und Fondsgesellschaften weltweit zahlreiche fundierte Einschätzungen zu den Finanz- und Kapitalmarktmärkten. Um einen Überblick zu erhalten, fasst TiAM FundResearch regelmäßig die wichtigsten Aussagen für Sie kompakt zusammen.
28.10.2022 | 12:30 Uhr von «Peter Gewalt»
Diese Woche stand bei den Volkswirten und Kapitalmarktexperten die Zinserhöhung der EZB im Fokus. Zudem wurden aktuelle Preistreiber untersucht.
Martin Hartmann, CEFA bei der Commerzbank, analysiert die Maßnahmen der EZB:
„Die EZB hat auf der Sitzung Ende
Oktober ihre Leitzinsen um weitere 75 Basispunkte angehoben. Damit steigt der
Einlagenzinssatz auf 1,50 Prozent, der Refinanzierungssatz auf 2,0 Prozent und
der Spitzenrefinanzierungssatz auf 2,25 Prozent. Dies war von den
Marktteilnehmern weit[1]gehend
erwartet worden, da sich schon im Vorfeld mehr als die Hälfte der
EZB-Ratsmitglieder für eine große Zinserhöhung ausgesprochen hatte.
Weitere Zinserhöhungen sind aber nötig. EZB-Chefin Lagarde betonte, dass der
Höhepunkt der Leitzinsen (Terminal Rate) noch lange nicht erreicht sei. Darüber
hinaus hat die EZB die Konditionen der längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte
an Banken (TLTRO III) geändert, um die Überschussliquidität der Banken
zurückzuführen. Derzeit werden 4,5 Bio. Euro Liquidität von den Banken
bei der EZB angelegt. Durch die Leitzinserhöhungen erhalten die Banken
risikolose Gewinne. Die EZB wird die Zinssätze für die EZB-Langfristkredite
(TLTRO III) anheben, um diese Effekte künftig zu verringern. Mit der
Rückführung der Anleihebestände aus der EZB-Bilanz (QT: Quantitative
Tightening) wird erst einmal noch nicht gestartet. Das Coronakaufprogramm PEPP
(Volumen 1,69 Bio. Euro) bleibt zunächst bis Ende 2024 unangetastet. Die
Tilgungen fälliger Anleihen im Portfolio des PEPP werden weiterhin flexibel
angelegt. Lagarde sagte dazu, dass QT von den Ratsmitgliedern heute
bewusst nicht debattiert wurde, es aber im Dezember ein Thema werde. Die
Finanzmärkte reagierten erleichtert über die EZB-Sitzung. Die Renditen gingen
kräftig zurück und der Euro gab deutlich ggü. dem US-Dollar nach.
Offenbar hat man falkenhaftere Töne erwartet. EZB-Vertreter hatten zuvor
betont, dass eine Rezession die Notenbank nicht vom Normalisierungskurs abhalte.
Diese Formulierung wurde gestern nicht gewählt. Die Marktteilnehmer gehen jetzt
eher von einer Verminderung der Zinserhöhungstempos auf der Dezembersitzung aus.“
Dr. Michael Heise, Chefökonom von HQ Trust, sieht dagegen eher die Falken in der
EZB weiter im Aufwind. Die Gründe:
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Die Falken im EZB-Rat haben die Oberhand behalten. Sie hatten bei
dem größeren Zinsschritt die Argumente auf ihrer Seite.
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Bei fast 10 Prozent Verbraucherpreisanstieg muss die EZB
Entschlossenheit bei der Inflationsbekämpfung zeigen. Dies wird zwar
kurzfristig wenig an den hohen Energiepreisen ändern, aber die EZB kann und
muss einen weiteren Anstieg der Inflationserwartungen verhindern, die deutlich
über die erwünschten 2 Prozent hinaus angestiegen sind.
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Die EZB dürfte sich nicht allein an den Erwartungen der
Finanzmarktteilnehmer orientieren, die in den vergangenen Quartalen stets zu
optimistisch waren und auch derzeit stark rückläufige Inflationszahlen in 2023
vorhersehen. Für die Notenbank sind derzeit vor allem die Inflationserwartungen
der privaten Haushalte wichtig, die weiterhin Sorgen über die
Inflationsentwicklung der nächsten Jahre erkennen lassen.
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Ein stark dämpfender Konjunktureffekt ist von dem
weitgehend erwarteten Zinsschritt nicht zu erwarten. Mit einem Einlagensatz von
1,5 Prozent und einem zentralen Leitzins von 2 Prozent ist die Geldpolitik
konjunkturell eher neutral als restriktiv. Bei einem neutralen Zinssatz ist
weder Aufwärts- noch Abwärtsdruck auf die Konjunktur gegeben.
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Es war angesichts der derzeit labilen Wirtschaftslage nicht zu
erwarten, dass die EZB ein deutliches Abschmelzen ihrer Bilanzsumme etwa über
(Netto-) Anleiheverkäufe ankündigen würde. Das Auslaufen der sehr zinsgünstigen
Refinanzierungsprogramme für Banken wird einen Beitrag zur Bilanzverkürzung
leisten. Die Kreditangebote für die Wirtschaft werden sich tendenziell
weiter verteuern.
Konstantin Veit,
Portfolio-Manager, PIMCO, meint, dass die EZB sich im Modus „Sitzung für
Sitzung“ befinde:
-
Heute hat die EZB die Leitzinsen um 75
Basispunkte angehoben und angedeutet, dass noch weitere Erhöhungen folgen
werden.
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Auf der "dovishen" Seite
stellte die EZB fest, dass nun "substanzielle Fortschritte bei der
Rücknahme der geldpolitischen Akkommodation" erzielt worden seien.
Außerdem äußerte sie sich besorgter über das Wachstum und den sogenannten
„Policy Transition Lag“, also die Verzögerung, bis die geldpolitischen
Maßnahmen wirken, als bei früheren Sitzungen.
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Eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte
wurde vom Markt aufgrund der etwas weicheren Formulierungen heute ausgepreist,
womit der Zins-Peak derzeit bei etwa 2,7 Prozent eingepreist wird.
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Die EZB hat nicht viele Hinweise auf
das mögliche Zinsziel gegeben und bleibt fest im Modus "Sitzung für
Sitzung".
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Wir erwarten eine weitere Anhebung des
Leitzinses um 50 Basispunkte im Dezember und einen Übergang zu Schritten von 25
Basispunkten im nächsten Jahr, wenn der Zinserhöhungszyklus von der
Normalisierung zur Straffung der Politik übergeht.
Sébastien
Galy, Marktstratege bei Nordea Asset Management, kommentiert:
„Bei der heutigen Entscheidung der EZB ging es nicht so sehr darum, um wie viel
sie die Zinsen anhebt - 75 Basispunkte wurden allgemein erwartet -, sondern
darum, auf welchem Zinsniveau sie eine Pause einlegt und die Politik der Bilanzverkürzung
fortsetzt. Die quantitative Straffung wirkt über eine Vielzahl von Kanälen
(mindestens 17), von denen einige primär, einige sekundär und tertiär sind -
einige wirken über einen Bestandseffekt, andere eher über einen
Bewertungseffekt. Beispielsweise wird Gold in der Regel zum Teil in
Abhängigkeit von der Größe der Zentralbankbilanzen gehandelt, aber es gibt auch
andere Faktoren. Es ist zu begrüßen, dass die EZB weitaus vorsichtiger agiert
als die Fed, die den Aktienmarkt mit der quantitativen Straffung I und II
schwer erschüttert hat. Sie profitiert auch von der Tatsache, dass die Bewertungen
in Europa weitaus vernünftiger sind als noch vor Monaten. Was bleibt, sind
Anomalien wie die Verknappung von Sicherheiten, die Bundesanleihen und
französische OATs sehr teuer machen. Dank sinkender Erdgaspreise und einer
langsamen Verbesserung der Versorgungskette gewinnt die EZB zunehmend den Kampf
mit den professionellen Anlegern, aber noch nicht mit den Haushalten.
Daher muss sie rasch handeln, bevor sie ihren Zinserhöhungszyklus verlangsamt,
wenn die Inflation zu schwinden beginnt. Dann dürften auch die
Inflationserwartungen sinken und die Realzinsen endlich positiv werden, da dann
die eigentliche Straffung der Geldpolitik erfolgt - den Rest erledigen eine
weniger expansive Geldpolitik und gutes Marketing. Im Laufe der Zeit werden
sich dann auch die Aussichten für festverzinsliche Wertpapiere, Kredite und
Aktien wieder grundlegend verändern."
Jörg Angelé
Senior Economist bei Banteleon, vertritt die Ansicht, dass eine Rezession die Fed
und EZB bremsen werde:
In den Vereinigten Staaten
beispielsweise erwarten wir einen Rückgang der Inflationsrate bis Mitte des
nächsten Jahres in Richtung 3,0 Prozent, bis Ende 2023 sogar in Richtung 2,0 Prozent.
Eine wichtige Rolle spielen hierbei Basiseffekte bei den Energiepreisen.
Diese dürften im kommenden Jahr stagnieren oder leicht sinken, nachdem sie 2022
voraussichtlich um 25 Prozent zulegen werden. Das wird den Anstieg der
Verbraucherpreise 2023 um gut 2,0 Prozent-Punkte dämpfen. Der sich abzeichnende
Rückgang der Gebrauchtwagenpreise und die rückläufigen
Krankenversicherungsprämien werden zusammen weitere knapp 2,0 Prozent-Punkte
Entlastung beisteuern. Allein diese drei Positionen werden mithin zu einer
Halbierung der Inflationsrate von 8,0 Prozent in diesem Jahr führen.
Zusätzliche Entlastung erwarten wir aus dem Auslaufen der
Corona-Nachholeffekte, welche die Teuerung in diesem Jahr merklich angeheizt
haben. Ein ähnliches Szenario deutet sich für die Eurozone an. Die inzwischen
in fast allen Mitgliedsländern erfolgte Einführung eines Gas- bzw.
Strompreisdeckels wird unseren Berechnungen zufolge dazu führen, dass die
Energiepreise im kommenden Jahr stagnieren, nachdem sie im laufenden Jahr um
rund 35,0 Prozent ansteigen werden. Das allein wird den Inflationsdruck 2023 um
etwa 4,0 Prozent-Punktedämpfen. Einzelne Euroländer werden einen Rückgang der
jahresdurchschnittlichen Inflationsrate auf 0,0 Prozent verzeichnen, mit
zwischenzeitlich sogar merklich negativen Teuerungsraten. Die Inflationsrate
in der Eurozone wird vor diesem Hintergrund bis Mitte 2023 auf 5,0 Prozent
zurückgehen und Ende des nächsten Jahres nur noch leicht über dem
Inflationsziel der EZB liegen. Fed und EZB können im kommenden Jahr also für
sich reklamieren, bei der Inflationsbekämpfung erfolgreich gewesen zu sein.
Damit ergibt sich Spielraum, das ungünstige Konjunkturumfeld verstärkt in die
geldpolitischen Überlegungen einzubeziehen. Wir gehen daher davon aus, dass
beide Notenbanken die Leitzinsen im kommenden Jahr nicht weiter anheben. Die
US-Währungshüter dürften ab Mitte 2023 sogar dazu übergehen, die Leitzinsen
wieder zu senken. Die an den Geldterminmärkten gepreisten
Zinserwartungen halten wir mithin in beiden Fällen für stark überzogen
Joe Reiland, Senior
Portfolio Manager bei der US-Fondsgesellschaft „American Century Investments“, titelt
zum Thema Preistreiber Öl und Gas: „Der Schweinzyklus funktioniert nicht mehr“
„Seit
dem Tiefstand während der Pandemie hat die Zahl der Bohrinseln nicht mehr mit
dem Ausmaß des weltweiten Ölpreisanstiegs
Schritt gehalten (Siehe Abbildung 2.) Große Öl- und Gasunternehmen haben nicht
mehr in die traditionelle Ölförderung investiert.
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Darüber hinaus haben die Investoren in
den letzten Jahren zunehmend Druck auf die Managementteams der Ölgesellschaften
ausgeübt, damit diese Finanzdisziplin zeigen. Stattdessen haben sich die
Produzenten haben sich auch darauf konzentriert, ihre Schulden abzubauen und
ihren Investoren steigenden Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe beschert.
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Schließlich hat sich auch die
Vergütung der Führungskräfte im Energiesektor gegenüber früheren Zyklen
verändert. Der Schwerpunkt liegt jetzt mehr auf der Generierung von freiem
Cashflow, der Kontrolle der Betriebskosten, der Erzielung hoher Kapitalerträge
und der Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter.
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Das ist eine dramatische
Veränderung gegenüber früheren Zyklen, als die Unternehmensleitung einen
größeren Teil ihrer Vergütung aus der Sicherung neuer fossiler
Brennstoffreserven und der Steigerung der Produktion bezog.
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Unter den derzeitigen
Rahmenbedingungen wird die Ölproduktion nicht mehr so stark ansteigen wie
früher, als die Preise in die Höhe schnellten. Infolgedessen werden die Preise
wahrscheinlich noch lange hoch bleiben.“
Laut Martin Todd, Lead Portfolio Manager des Federated
Hermes Sustainable Global Equity Fund zeigen neue Daten, dass Lieferkettenprobleme
langsam nachlassen:
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Glücklicherweise deuten die jüngsten Daten aus wichtigen Quellen
darauf hin, dass zumindest die Richtung stimmt – obwohl noch nicht alles
ausgestanden ist. Der Supply Chain Pressure Index der Federal
Reserve Bank of New York verbindet Transportkostendaten mit
Produktionsindikatoren, wie zum Beispiel lieferkettenbezogenen Komponenten aus
den Einkaufsmanagerindizes (PMI) der großen Volkswirtschaften in aller Welt.
Dies ist ein nützlicher Indikator des relativen Stresslevels globaler
Lieferketten im Zeitverlauf. Das Diagramm zeigt: Der Druck ist immer noch sehr
hoch, hat aber seit Ende 2021 allgemein abgenommen.
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Eine weitere Datenquelle ist der FBX Global Container Index,
der Bestandteil einer Reihe von Indizes ist, die von Freightos und der Baltic
Exchange zusammengestellt werden. Er bildet den gewichteten Durchschnittspreis
von Containern auf zwölf regionalen Routen ab. Die Abbildung zeigt einen
rapiden Preisanstieg im Sommer 2021 infolge des Impfstarts und der
anschließenden Wiedereröffnung der Wirtschaft. Obwohl die Preise noch immer
über dem Niveau vor der Pandemie liegen, sind sie seit März deutlich
zurückgegangen. Dies deutet darauf hin, dass das Ungleichgewicht zwischen
Angebot und Nachfrage sich auszugleichen beginnt.
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Ein weiteres erfreuliches Signal für die Lieferkettenlogistik ist
die abnehmende Überlastung wichtiger Häfen. Auf dem Höhepunkt der Krise im
Januar 2022 erreichte der Containerschiffrückstau im Hafen von Los Angeles die
Rekordmenge von 109 Schiffen, wobei diese im Schnitt zwischen 18 und 24 Tagen
warten mussten, um anlegen zu können. Stand 29. August 2022 war die
Warteschlange auf bloß acht Schiffe geschrumpft.
Und Laurent Denize Alison Porter, Portfoliomanager bei Janus Henderson
Investors, sieht Technologie als Inflationsbremse:
„Um es gleich vorwegzunehmen: Wir
behaupten nicht, dass Technologieinvestitionen kurz- oder mittelfristig vom
Inflationsdruck profitieren werden. Der Kampf gegen die Inflation erfordert
nicht nur eine straffere Geldpolitik der Zentralbanken, sondern auch eine
Überprüfung aller Ausgabenbereiche durch Regierungen und Unternehmen,
einschließlich des Technologiesektors. Wir teilen jedoch voll und ganz die
Meinung von Satya Nadella, CEO von Microsoft, dass ‘Technologie eine
deflationäre Kraft in einer inflationären Wirtschaft ist‘. Wir glauben,
dass Investitionen in die digitale Transformation, in Produktivitäts- und
Ressourcenoptimierungstools langfristig als Ausgabenbereiche gelten werden, die
die Inflation bekämpfen und nicht anheizen.Technologie hat
Produkte und Prozesse grundsätzlich billiger, schneller und besser gemacht. Im
Jahr 1965 stellte Gordon Moore die These auf, dass sich die Zahl der
Transistoren auf Mikrochips etwa alle zwei Jahre verdoppeln und die Preise
halbieren würde. Das Mooresche Gesetz ermöglichte eine exponentielle
Steigerung der Rechenleistung bei sinkenden Kosten. Es hat die
Rechenleistung demokratisiert – in den folgenden 50 Jahren konnte die Leistung
eines NASA-Supercomputers aus den 1960er Jahren von der Hälfte der Menschen auf
der Welt genutzt werden. Während das Grundprinzip des Mooreschen Gesetzes für
Mikrochips inzwischen an seine Grenzen stößt, ist der Grundgedanke, dass
Technologie Produkte und Prozesse billiger, schneller und besser machen kann,
nach wie vor aktuell. Dies zeigt sich u. a. in Rechenzentren, in denen die
führenden Anbieter von Cloud-Diensten die Kosten für Datenverarbeitung
und -speicherung senken, sowie in der sauberen Energie und in
Elektrofahrzeugen, wo die Technologie Erschwinglichkeit und Funktionalität
ermöglicht.“
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